Procure Die Kriegsschule (Perry Rhodan 3002) Generated By Michael Marcus Thurner Distributed As Softcover
ist ein Schiff der Ladhonen ein Siganese im geheimen Einsatz Ich mag solche Hefte, wo die "üblen Feinde" uns über eine einzelne Person näher gebracht werden.
Wahrscheinlich werden wir wohl nichts mehr von Adh Arradhu hören, dafür aber von den Ladhonen, Ich frage mich jetzt vor allem wo es diese ca,habe nicht gezählt verschiedenen Pralinen gibt, die der Siganese Tenga verschlingt, Читая одновременно и старые, и новые романы порой и не замечаешь, как стирается грань между поколениями. В итогероман берёт, кажется, лучшее из старой эпохи и переносит в новую, соблюдая негласные правила современной литературы. Вокруг Родана и его друзей разгорается неслыханных масштабов конфликт, который требует ответов на десятки вопросов, но текущий роман просит немного подождать, являясь буфером. "Школа войны" словно ружьё на стене, которое заметили ещё в прошлой книге, но в этой из него не будут стрелять, а только снимут. Стоило оно того или нет, мы узнаем в следующем романе. Вне этого контекста в любом случае вышла прекрасная приключенческая история. Im letzten PRBand hat ein Schiff der geheimnisvollen Ladhonen, die in dieser für Rhodan neuen Milchstraße, als Piraten gelten, die Welt der Olubfaner überfallen und einige Angehörigen dieser Spezies entführt.
Da Perry Rhodan mit dem Beiboot der RAS TSCHUBAI, der BJO BREISKOLL gerade vor Ort war, schickte er den Siganesen Sholotow Affatenga, genannt Tenga als Infiltrator mit seinemZentimeter langen Spezialschiff
SCHOTE an Bord des Ladhonenraumers POD, um die entführten Olubfahner zu befreien und noch etwas über die Piraten herauszufinden.
Die PODentpuppt sich als Ausbildungsschiff, in dem Rekruten durch extrem harten Drill auf ihr künftiges Kriegerdasein vorbereitet werden, unterstützt durch diverse HormonCocktails.
Tenga nimmt Kontakt mit den Entführten auf, die sich gerade auf einen Ausbruchsversuch vorbereiten, Da der LadhonenRaumer gerade einen riskanten Flug durch ein System mit einem schwarzen Loch, das gerade dabei ist, eine Sonne zu verspeißen, durchführt, ist die Besatzung abgelenkt.
Tenga kann unbehelligt Bomben legen und Hormonbehälter manipulieren, Durch die Explosionen und die Hormonbeeinflussung werden die Ladhonen weiter abgelenkt, so dass Tenga die Olubfaner befreien und schließlich auf die BJO bringen kann.
Er erfährt, dass sich die Ladhonen insbesondere für Implantate der Olubfaner aus cairanischer Fertigung interessieren, die als Organoide bezeichnen werden.
. .
Wir erfahren in diesem Roman nichts Neues über die Situation in der Galaxis, es konnte nur etwas Licht in die Lebensweise der Ladhonen geworfen werden, ohne jedoch zu wissen, was sich hinter ihrem Tun verbirgt.
Der Roman ist m, E. routiniert geschrieben mit einer Prise Thurner'schen Humors Die Schilderung eines Pralineessenden Siganesen könnte einem fast schon körperlich leid tun ob des obzönen ZuckerKonsums.
. .
Ein besonders Lob verdient der Mittelteil des von Rüdiger Vaas redigierten Perry Rhodan Journals, Das Thema der neuen Ära der Astrophysik unter dem Schlagwort "MultiMessengerAstronomie" hat mir sehr gefallen, besonders die Artikel über die Entdeckungen, die mit verschiedenen Instrumenten Optische Teleskope und RadioTeleskope, aber auch mit neuen, revolutionären Instrumente wie dem NeutrinoTeleskop IceCubeA in der Antarktis oder dem GravitationswellenDetektor LIGO in den USA gemacht wurden und somit diese MultiMessengerAstronomie begründet haben, waren sehr interessant und aufschlußreich.
Agent Tenga hat mich emotional nicht abholen können, Zu viel Schablone. Sein Gegenpart war interessant aber ebenfalls zu schwierig fassbar, um etwas aufbauen zu können, Zu viel Zeit vergeudet mit Action, DieSterne sind sehr grenzwertig der Roman hat mich nicht wirklich überzeugt, Von der Prämisse her ist auch wieder ein Rückfall in die "gute alte Zeit" ein Siganese im Risikoeinsatz als Spion und Befreier, Leider geht einem der Pralinenfimmel des Helden sehr schnell auf die Nerven, und die Technik orientiert sich mal wieder sehr an den Notwendigkeiten der Handlung.
Kann man machen, ist dann halt keine SF mehr, Wesentlich besser hat mir der zweite Handlungsstrang gefallen, der die Ausbildung eines jungen Ladhonen schildert, Das Ende kam dann sehr zügig komisch, wie die technischen Problem plötzlich alle weg waren, aber halbwegs versöhnlich, Deswegen dann doch noch.Sterne, und aufgerundet. Dieser Band war für mich eine Riesenenttäuschung, Wenn einem SF Autoren im Jahrenichts besseres einfällt als über militärische Ausbildung und der Befreiung von Gefangenen zu schreiben, dann hat er nichts in einer Science Fiction Serie verloren.
Sorry für die harten Worte, aber das war nichts, Ich hatte mir mehr versprochen, aber vielleicht wird der zweite Teil des Doppelbandes noch besser, Die Idee mit dem Pralinen ist gut, auch wenn unser Siganese schon arg viele isst, Michael Marcus Thurner is an Austrian author known for his contributions to the Perry Rhodan franchise of science fiction pulp novels, .