Buch machte mich wütend, brachte mich zum Lachen und brachte mich zum Weinen, Es war so real, so persönlich, so ehrlich und so Berlin,
"Where do you come from
Gern würde ich ihnen die Wahrheitsagen: Ich bin aus der Schnellstrasse Dund der Autobahn E, Ich bin aus den Risen in der Wand eines Hauses, das nicht fertig wurde, Aus dem kleinen Zeh meiner Mutter, den ihr mein Vater bei einem Streit gebrochen hat, Ich bin aus ihrem Suizidversuch und auch aus dem von ihm" Jayrôme C, Robinet schildert zugänglich den Weg seiner Transformation, Dabei lässt er die Leserinnen teilhaben an den leichten und den schweren Momenten, an Liebe, Freundschaft und Angst, Problemlos verbindet er seine persönliche Geschichte mit den strukturellen Problemen unserer Gesellschaft, Ein fantastisches Buch! Dieses Buch ist eine richtige Achterbahnfahrt der Gefühle, Ich habe selten so laut gelacht, kurze Zeit später war ich schockiert, berührt oder mir kamen Tränen, Gedankenreich, sprachgewandt und wunderschön, A poignant memoir of a trans man living in Germany who experiences a difference in social treatment after more consistently passing, I highly enjoyed the bold discussions about gender roles and the different experiences being viewed in certain ways in society, be it as a certain sex or nationality or even age.
There is a lot of anxiety in this book, but also tenderness, passion, poise, and joy, I highly enjoyed this book even if a few paragraphs were a bit too disjointed, Sehr spannend und mitreißend geschrieben mit sowohl witzigen als auch belastenden Stellen, Die love Story währenddessen war auch total schön, Es war spannend mehr über Transgender und die damit einhergehenden Bürokratie Sachen und Probleme zu erfahren, Ich fands auch sehr interessant, was er für Erfahrungen als Mann gemacht hat die zB racial profiling betreffen, Ich würde ja,Sterne vergeben, wenn das gehen würde
Angenehm zu lesen, interessante Einsichten aber für mich persönlich waren viele Themen halt nicht neu.
Würde es glaube ich Menschen empfehlen, von denen ich möchte, dass sie besser verstehen was trans Personen für Erfahrungen machen, "Nebenbei" gibt es auch viel über Alltagsrassismus und Deutschlands Umgang mit geflüchteten Menschen zu lernen, Was für ein wunderbares Buch,
Der Autor erzählt sehr persönlich seine Geschichte,
Ich musste bei diesem Buch lachen, weinen ich habe mitgefiebert ich hatte mit ihm Liebeskummer und habe mich mit ihm gefreut,
Eine bezaubernde und eindrucksvolle Lektüre,
Wünsche diesem Buch ganz ganz viele Leserinnen, Ich hatte nicht gewusst, dass es sich beim Autor um einen Poetry Slamer handelt und war dann von der melodischen Sprache positiv überrascht worden, Melancholisch, wortreich und bunt erzählt Herr Robinet seine Geschichte und zeigt uns eine neue Seite
meines geliebten Berlins, Jayrôme C. Robinet hat früher als weisse Frau in Frankreich gelebt, Als er nach Berlin zieht, beginnt er Testosteron zu nehmen, Ihm wächst ein dunkler Bart und plötzlich wird er auf Türkisch und Arabisch angesprochen, Augenscheinlich hat sich nicht nur sein Geschlecht geändert, sondern auch seine Herkunft,
Dieses Buch ist ein wahrer Augenöffner, Da Robinet das Leben als Frau und als Mann kennt, analysiert er ganz genau, wie unterschiedlich man je nach Situation behandelt wird, Als Frau gab er sich immer betont nett und höflich als Mann wird er ganz selbstverständlich mit Respekt behandelt, Als Frau konnte er Leute im Supermarkt ansprechen als Mann ist er direkt verdächtig, Er überlegt sich, wie manKilogramm Katzenstreu männlich nach Hause trägt, Und dann wird er gefragt, woher er denn ursprünglich kommt, und erkennt einfach die ganze Absurdität menschlicher Schubladisierungen,
Mein Weg von einer weissen Frau zu einem jungen Mann mit Migrationshintergrund ist ein leichtfüssiges, humorvolles und sehr zugängliches Buch, das einem auch noch etwas beibringt.
Uneingeschränkte Leseempfehlung für alle! Endlich ein Buch jenseits des Er hatte eine schwere Kindheit“ und Transition macht alles besser und das System und die männliche Übermännlichkeit.
Hier geht es erst los mit der Transition, auch wenn immer wieder Rückblicken erzählt wird, Es geht um neue Ufer, Männlichkeitsbilder, Patriarchat und der ganze Ärger, Rassismus im Alltag, Privilegien und die Schwierigkeiten, sich in einer binären, männlich geprägten Welt zurecht zu finden.
Nichtbinäre Menschen, inter Menschen, genderqueer, Butches, Femmes, das seltsame Gefühl, auf einmal hetero gelesen zu werden, schwule Erfahrungen als trans Mann, . . Alles. Es tut so gut, diese Dinge thematisiert zu sehen, Transition ist kein Weg von A nach B, Transition ist ein Prozess, Bravo. : Was für ein einfühlsames, gut lesbares und doch so intersektional queerfeministisches Buch, Der Schreibstil war nicht immer meins, aber empfehlen werd ichs definitiv, Jayrôme hat früher als weiße Französin gelebt, Dann zieht er nach Berlin, beginnt Testosteron zu nehmen und erlebt eine zweite Pubertät, Ihm wächst ein dunkler Bart und plötzlich wird er auf der Straße auf Arabisch angesprochen, Ob im Café, in der Umkleide oder bei der Passkontrolle, er merkt, dass sich nicht nur seine Identität, sondern vor allem das Verhalten seiner Umwelt ihm gegenüber radikal geändert hat.
Er kann vergleichen: Wie werde ich als Mann, wie als Frau behandelt Und was bedeutet es, wenn sich nicht nur das Geschlecht ändert, sondern augenscheinlich auch Herkunft und Alter Mitreißend erzählt er von seinem queeren Alltag und deckt auf, wie irrsinnig gesellschaftliche Wahrnehmungen und Zuordnungen oft sind.
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