Gain Access To Bin Ich Schon Depressiv, Oder Ist Das Noch Das Leben? Authored By Till Raether Accessible As Digital

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Gain Access To Bin Ich Schon Depressiv, Oder Ist Das Noch Das Leben? Authored By Till Raether Accessible As Digital
Leseempfehlung. Die Lektüre tat so gut und es war ein bisschen so, als hätte jemand ein Buch für mich geschrieben, Vielen Dank Es war interessant mal jemanden zu lauschen der auch Depression hat/hatte, Die Einblicke in die Gefühlwelt, die Hilflosigkeit, die Schuldgefühle, Das klingt jetzt vielleicht Paradox aber mir hat es geholfen zu hören, dass es anderen mit diesem Krankheitsbild auch so geht, "Am I already depressive, or is this still life" author and journalist Till Rather has written a memoir about his depression: The shame, the guilt, the confusion.
Honest and intelligent, well worth reading, ja, war ganz gut, hab mich manchmal ertappt gefühlt Sehr nahegehend, mit reichlich GalgenHumor, aber das Hörbuch in der Onleihe ist eine echte Zumutung, katastrophal geschnitten Als Hörbuch gehört Es trifft ins Weiche.
Ich habe hier viele Zitate geteilt, es hätte noch viel mehr sein können, Ich kann so vieles so sehr nachvollziehen, Gerade auch die Aussichten. Es gibt kein geheilt und Medikamente können nichts wegzaubern, aber sie helfen, sich selbst zu helfen, Ganz große Leseempfehlung. klein aber fein : Ich habe mir die titelgebende Frage schon lange nicht mehr gestellt "nie" wollte ich erst schreiben, aber dann fiel mir ein, dass "jedenfalls seit dreißig Jahren nicht" korrekt ist und dieses Buch nur gelesen, weil ich Till Raether bei Twitter und beibooks sympathisch finde.
Es ist ein sehr gutes und vor allem das wahrscheinlich mildeste und menschenfreundlichste Buch, das ich je gelesen habe so milde und menschenfreundlich, dass mir "Dinge geregelt kriegen ohne einen Funken Selbstdisziplin" im Vergleich wie ein strenges Ermahnbuch vorkommt.
Vorbildlich kurz ist es außerdem, Dieser graue und isolierte November war für mich die beste Zeit dieses Buch zu lesen,
Till Raether beschreibt anschaulich und ziemlich intim, wie es ihm geht, wenn es ihm nicht gut geht, Er erzählt von Energielosigkeit, Verlust von Emotionen, Minderwertigkeitsgefühlen, sozialen Ängsten, und wie auf alles drauf dann noch das schlechte Gewissen kommt.
Und was er alles versucht hat wenn er dafür genug Energie aufbringen konnte, damit es ihm jetzt besser geht, Er zeigt auch auf, wie Familie und Freunde ihm damit helfen konnten, und wie manche Bekannte, trotz guter Absicht, nicht so hilfreich waren.

Am Ende stellt Raether klar, dass die Frage, ist das noch das Leben viel wichtiger ist als die Antwort darauf.
Wie er mit der Frage umgeht, war für mich hilfreich und irgendwie auch tröstlich, Mich hat das Buch mit gemischten Gefühlen zurückgelassen, gerade weil ich mir die Frage in einer ähnlichen Form auch schon ein paar mal gestellt habe.
Ich hab in dem Buch nach Antworten gesucht und sie auch gefundenEs hilft einfach nichts sich die Frage immer und immer weiter zu stellen, davon wird sich nichts verbessern Bitte liebes ZukunftsIch, bitte kümmer dich endlich um einen Therapieplatz.
Du nimmst damit niemanden einen Platz weg, Auch du hast das Recht dass du dich besser fühlst, Je früher desto besser, Vor allem die ersten Kapitel waren meiner Meinung nach sehr gut und aufklärend! Ich finde es super, dass Till Raether dieses Buch geschrieben hat.
Es liest sich in ein bis zwei Rutschen weg und ist im Grunde eine einzige Reflexionsfläche, die aber besser strukturiert und witziger ist, als man das selbst hinbekommen hätte.


"Dysthymie" stand bei mir auch schon einmal auf einem Diagnosezettel, aber ich bin wohl noch eine gute Stufe unter Till, Zwar legt sich bei mir auch manchmal über Wochen ein Grauschleier über die Welt und mein Selbstwertgefühl sinkt in den Keller, aber ich bleibe dabei noch mal deutlich funktionaler es ist eher wie eine leichte Erkältung.
Puh, es könnte also auch schon schlimmer sein, noch bevor es so richtig schlimm ist,

Ein hervorragendes Buch auch, um den eigenen Umgang mit anderen depressiven Menschen in seinem Leben noch einmal zu überdenken, Wenn ich über Tills Mutter las, musste ich oft an meine eigene Mutter denken, Evtl. sollte ich mein Drängen dort auch etwas zurückfahren, So wichtig und dabei so kurzweilig geschrieben, dass es keine Ausrede gibt, es nicht zu lesen, Ein sehr persönliches Buch, Sehr aufklärend für Betroffene und Angehörige gleichermaßen, LESEEMPFHELUNG keine Sternebewertung

Beendet:,.Nr.

In diesem Buch beschreibt der Autor auf humorvolle und eloquente Art und Weise, wie sich sein Leben mit Depressionen anfühlt.

Es ist kein Ratgeber, sondern eine ehrliche, schonungslose Schilderung von Gedanken und Gefühlen als depressiver Mensch,
Ich glaube, dieses Buch ist besonders für diejenigen interessant, die selbst darunter leiden, sich von ihrem Umfeld unverstanden und sich damit allein fühlen und für alle, die verstehen wollen, wie es ist, mit Depressionen zu leben.

Ein interessantes und wichtiges Buch, das mit seinem lockeren und teils sarkastischen Ton einem sehr ernsten Thema die Schwere nimmt, ohne jenes zu verharmlosen.


Da dies eine Biografie ist, möchte ich keine Sternebewertung abgeben, Depression kann alle treffen, und oft ist sie schwer zu erkennen, Till Raether war in seinem Leben oft traurig und erschöpft immer wieder, über Wochen, Und ebenso oft stellte er sich die Frage, ob das nun eine Depression sei, oder ob ihn einfach nur das normale, graue Leben beutelte.
In seinem Buch erzählt Till Raether offen über eine Krankheit, mit der er seit vielen Jahren lebt und die er häufig mit großem Energieaufwand zu überspielen versuchte.
Er schreibt über seine Jagd nach Anerkennung, seine Hilflosigkeit und Überforderung und den dauernden Gedanken, dass er sich doch einfach nur zusammenreißen müsste und über den Zusammenbruch.
Ein ehrliches, warmes Buch über eine Lebenssituation, die vielen Menschen vertraut ist, Till Raether beschreibt sehr echt und nah seine Erfahrungen und Gefühle bezüglich seiner Depression, die er sich nicht immer getraut hat, beim Namen zu nennen.
Er geht der Frage, des Buchtitels nach, was ich einen gelungenen roten Faden finde, Ich habe mich schon häufig gefragt, ob bestimmte Gedanken "normal" sind oder übertrieben oder bescheuert, Oder berechtigt Das Gefühl nicht allein zu sein, schafft Raether auf wenigen Seiten,
Schreib dir keine Schwächen zu, die gar keine sind, Du brauchst keine Erlaubnis, um dich besser zu fühlen, Du musst nicht alles mit dir allein ausmachen,
Das und so viel mehr tut gut zu lesen und habe ich aus diesem besonderen Buch gelernt, Ein Sachbuch kann man davon nicht erwarten, es liest sich eher als ein langer Essay, Es regt einen allerdings gut zum nachdenken an und ist humorvoll geschrieben, Es fühlt sich ein bisschen seltsam an, dass sehr persönliche Buch eines Menschen zu rezensieren, den man super gerne mag, Aber gleichzeitig will ich, dass sich das BuchMio, Male verkauft amp wenigstensMio, Leser:innen kriegt. Also, Here We Go! Es ist zum einen inhaltlich ein wichtiges, weil hilfreiches Buch der Grund steht schon im Titel, Und Raether beantwortet die Frage auch, für sich amp dadurch kann man als Leser:in selbst dazu eine Haltung kriegen, Es ist, obwohl eher weil es ganz viel darum geht, sich selbst helfen lassen zu können, aber ganz amp gar KEIN SelfhelpBuch.
Besonders beeindruckt hat mich die Art, wie der Autor konsequent subjektive Perspektive amp den Blick auf die gesellschaftliche, strukturelle Dimension seines Leidens zusammenbringt, ohne dass die Ebenen sich gegenseitig dementieren oder man in so eine Haltung Es ist die Gesellschaft / die Krankheit! Kann man eh nichts machen!“ fällt.
Dadurch passt das Buch fast schon gespenstisch genau in die aktuelle gesellschaftliche Situation: Es ist auf eine verrückte Art ein Porträt der Bundesrepublik in der CoronaPandemie bzw.
warum es jetzt so ist, wie es ist, ohne dass Till Raether das je ausdrücklich thematisiert, Das klingt jetzt alles sehr gravitätisch amp bedeutungsschwanger aber das Buch selbst ist das überhaupt nicht: Es ist sehr witzig amp elegant geschrieben, der Autor schreibt mit Jenny Diskischen Humor über sich selbst amp das Leben mit einer Depression.
Es ist, so strange das klingt, ein wirkliches Lesevergnügen, Absolute Empfehlung!
Hörbuch gibt es aus Spotify Raether hat mit “Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben” ein ungemein wichtiges Buch geschrieben, das ich in einem Satz verschlungen habe.
Er bricht dabei die Lanze zur Entstigmatisierung von Depression und macht das auf eine wunderbar ehrliche und erheiternde Art und Weise, Mehrmals musste ich laut auflachen,
An dieser Stelle auch große Empfehlung für Raethers Kriminalroman sitelinkTreibland, den es auch auf Spotify als Hörbuch gibt, ebenfalls spannend und humorvoll.
Die Weiteren aus der Reihe um Komissar Danowski werde ich mir jetzt auf jeden Fall zulegen,
Neben sitelinkDie Welt im Rücken Thomas Melles Auseinandersetzung mit seiner bipolaren Erkrankung ist Raethers Buch eines der besten, das ich zu diesem Thema je gelesen habe.
Gehört als Hörbuch:/
Es war ein bisschen merkwürdig, so über das Leben eines anderen zu hören, aber gleichzeitig auch interessiert! Till Raether hat mit Bin ich schon depressiv oder ist das noch das Leben“ ein sehr persönliches Buch geschrieben, aus dem ich mindestens jeden fünften Satz zitieren möchte und das sich beim Lesen angefühlt hat, wie das Gespräch mit einem Gleichgesinnten!
Raether ist Schriftsteller und Journalist und berichtet in diesem Buch, wie viel unter anderem der Job in einer Redaktion dazu beigetragen hat, dass er krank geworden ist.

Zusammengerissen hat er sich nicht nur dort, aber eben auch , hat viel gearbeitet, Anerkennung durch den Job gesammelt, Anerkennung, die er von seinen Eltern nicht bekommen hat, wie er später erkennt,
Überhaupt erkennt Raether seine Depression erst spät, beschreibt die Auswirkungen seiner Krankheit auf ihn und seine Familie, erzählt von ersten Therapieerfahrungen und die langsame Rückkehr in ein Leben, das von mehr Achtsamkeit für sich selbst geprägt ist.

Vor allem macht er in diesem Buch deutlich, dass man sich für eine Depression nicht schämen sollte und dass es unglaublich wichtig ist, sich Hilfe zu suchen.

Alles verpackt in einem lockeren, aber doch nachdenklichen Ton eine dringende Leseempfehlung!
Das Buch hat mich genau abgeholt, aber auch etwas runtergezogen, deswegen hab ich es nach zwei Dritteln liegen gelassen und dann nach zwei Wochen wieder aufgeschlagen und den Rest in einem Rutsch durchgelesen.
Till Raether beschreibt sein Dazwischensein, seine Niedergeschlagenheit und Gereiztheit, sein Ringen mit der Erkenntnis, dass es doch eine Depression oder depressive Episode ist, mit der er kämpft, und eben nicht nur das Leben, dass er sich darum kümmern darf bzw darum, dass es ihm besser geht, auch wenn er nicht suizidal ist.
Alles nicht wirklich neu, aber Raether ist einfach so ein guter Autor, so ehrlich, so schonungslos mit sich selbst und dann doch voller Selbstliebe, die man gern kopieren möchte und so bestärkend darin, schwach sein zu dürfen und sich Hilfe zu holen, egal ob man es jetzt "das Leben" nennt oder doch "depressiv".
Ich hab in den letzten Jahren einige Erfahrungsberichte über Depression gelesen, die meisten irgendwann weggelegt weil zu deprimierend oder zu weit entfernt von mir und meinem Empfinden des ganzen.
. . das hier werde ich bestimmt noch einmal lesen und das ist ja eigentlich das beste, was man über ein Buch sagen kann, Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben ist ein durchaus wichtiges Buch, Es ist nicht das Buch, das das Leben eines Depressiven großartig verändern wird, Es kann aber dazu beitragen, Kein Ratgeber, vielmehr ein kleiner Einblick in die Hürden im Leben eines Depressiven, die bei Angehörigen zu mehr Verständnis beitragen könnten.
Depressive hingegen bekommen hier das Gefühl, mit ihren Problemen nicht alleine zu sein,

In dem Sinne sollte möglichst jeder Raethers Buch in die Hand nehmen und lesen, Die Kürze bringt alles wesentliche auf den Punkt, so dass man hier auch schnell mit fertig ist, Sehr guter Einblick in Raethers Erfahrungen mit Depression und auch sehr reflektierte Erzählweise, Ich kann es grundsätzlich empfehlen, allerdings haben mir manche Dinge doch gefehlt,

Er schreibt zum Beispiel oft, dass die Branche in der er gearbeitet hat Journalismus sehr anstrengend ist und es sehr schwierig war dort richtig zu funktionieren, MIT seiner Krankheit.
Mir hat jedoch sehr oft der Zusatz gefehlt, dass so eine Branche/Beruf nicht nur schwer zu meistern ist, sondern auch wirklich Ursache sein kann und wie die Arbeitgeber hier auch oft negativ reinspielen/die Awareness absolut fehlt bzw.
das Stigma groß ist.

Klar, der Anspruch zu dieser Vollständigkeit war hier auch gar nicht gegeben, aber ich denke wenn man solche Dinge nicht berücksichtigt, dann verstärkt man oft diese Stigmatisierung und Betroffene kommen noch schwieriger aus diesem Teufelskreis heraus.
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