Acquire Today All Rivers Flow To The Sea Scripted By Alison McGhee Disseminated As EReader Version
there is nothing I would not do"
All time fave, makes my heart ache and ache and then grow three sizes, the book was about a girl named rose whose sister got into a coma and her sister got into a coma her mother tried everything to wake her up including makingpaper cranes but in the end, someone's life comes to an end.
The genre of this book is realistic fiction and drama, The books that Alison
McGehee writes are very similar to this book because in one way or another the main character/characters have a very strong connection with a friend or family member.
Mostly everyone in the story is believable, This book is very very well written but the story kinda just repeats itself until a big moment happens its a deep and kinda sad book, not really because in the beginning the way the narrator talked was different but then it changed back to first person, I would recommend it because its a pretty good book and Very detailed, one of my favorite books EVER I really liked this book, The book was sad and kinda confusing at times because of the POV and so I had to reread a sentence a couple times to understand it.
This book is about a girl named Rose, Rose and her sister Ivy got into a car accident and they both got hurt really bad, They were both in comas Rose has gotten out of hers and she has to go back to her everyday route but it is different for her now.
Instead of just doing her steps she has to think through her steps, Rose is just trying to get through her life but she is still waiting for Ivy to wake up so Rose is always wanting to see Ivy.
This book has a lot of real emotions that I think that person that had gone through what she went through would have, This book gets really sad but then kinda ok, I thought that the book would end with her being happy and a lot of good things would happen but that didn't really happen, I would recommend this book to people that want to try a new POV and want to read a heaver book and a sadder book,
This is a very quick read and I finished it in one evening, I liked that the story was mostly revolved around selfreflection, and the whole book narrative and dialog and all rarely stretched outside of the character Rose's thoughts.
On the downside, there isn't a much of a climax, Rose just goes through the normal stages of feeling a loss: denial, anger, et cetera, But if you are looking for a story with action or a twist, this is not it,
I fell like this book had so much potential, For example thought the book the main character rose has stress and anxiety about the car crash with her sister, I thought maybe she should go see someone for that, I also think the whole book felt very rushed and not in depth of detail, However, I feel like it has a lot of emotion, For example her and her mother get in a fight and then at the end they end up letting the sister go because she was almost legally brain dead.
I like the formation of the book because they start adding in more actions of concern toward rose and how she feels about the whole situation, finally, I didn't like how there was so much repetition, this is because when I see repetition I know it is important, However, whenever there is too much I don't know what is important and what isn't and this is how I felt about this book, I also noticed this is the only book I have read innd person, This book, overall, was not my favorite book, It's probably just my perspective on the story being told in secondperson, This book is probably not a book I will consider reading again, but who knows, am I right, The book was way to slowpaced for my liking, However, I did like the message it was trying to give about how letting go of the ones you love is hard, an experience that all of us will learn eventually in our lives.
But if you're interested in teen life and drama, this book is definitely for you, Warning: it contains very explicit content, I didn't just read this book, feels like I lived it, i read this a few years back and easily became my favorite with how raw it was written, i think i might have loved this a bit too much due to the mc's devotion towards her sister which, in a way don't tell my siblings!, i relate to.
Rose muss den Moment immer wieder durchleben, in dem sie gemeinsam mit ihrer Schwester frontal mit einem anderen Fahrzeug zusammenstieß, Ivy liegt seitdem in einem Pflegeheim im Koma, Die Mutter der Mädchen konnte sich nicht dafür entscheiden, ihre ältere Tochter sterben zu lassen, und hat sie seitdem nicht mehr besucht, Nun liegt die Verantwortung, sich um Ivy zu kümmern, allein bei Rose, William T. , der Nachbar, fährt Rose täglich nach der Schule ins Pflegeheim und wartet geduldig, bis sie Ivy aus ihrem Buch über Pompeji vorgelesen hat, William, der selbst einen Sohn verloren hat, sorgt für Strukturen im Leben von Roses Familie, William bemerkt darum, dass Rose sich selbst nicht mehr fühlen kann, und er spricht direkt an, dass Ivy sich mit wechselnden Jungen am Fluss trifft, William war für mich eine bemerkenswerte Person er nimmt Roses Probleme lange vor ihr selbst wahr, aber drängt sich ihr nicht auf, So ist es auch William, der Roses Wut spürt und sie vor ihrer Macht warnt, einen anderen aus Wut zu verletzen, nur weil sie die Möglichkeit dazu hat.
Auch wenn Rose es nicht gern hört, sie muss Ivy loslassen, um selbst leben zu können,
"Ich lebe, lebe, lebe", eine durch die Wiederholung der Unfallszene strukturierte Geschichte in leicht zu lesender Sprache, macht es den Lesern nicht leicht, sich in Rose und ihre Mutter hineinzuversetzen.
Trauernde, die sich ihre Wut noch nicht eingestehen können, machen es ihren Mitmenschen auch oft nicht leicht, Mancher mag im Buch das konkrete Gehenlassen der Komapatientin vermissen und die kurze Erzählung deshalb zu unrealistisch finden, Die Charakterisierung der Schwester, die nur schwer akzeptieren kann, dass sie selbst einen schweren Unfall überlebt hat, ist Alison McGhee sehr gut gelungen, Immer und immer wieder durchlebt Rose diese eine Nacht, in der ihre ältere Schwester Ivy bei einem Unfall schwer verletzt wurde, Seitdem liegt Ivy im Koma und für Rose ist schlagartig alles anders, Wie kann die Welt sich einfach weiterdrehen, wie können alle anderen Menschen einfach weitermachen wie immer, wenn ihre große Schwester nahezu hirntot, mit einem amputierten Bein und ohne Gehör im Krankenhaus um ihr Leben kämpft
Rose durchlebt ein Gefühlschaos, getrieben von Angst, Wut und Verzweiflung und ohne einen richtigen Ansprechpartner.
Der Vater fort, die Mutter selbst mit ihrem Kummer überfordert und kaum Freunde, die Rose helfen könnten, Rose fühlt sich dem Tod bald genauso nah, wie ihre Schwester es ist, doch dann beginnt sie langsam zu begreifen, dass nicht sie es ist, die da im Krankenhausbett liegt.
Rose begreift, dass sie weiterleben muss, . . leben, leben, leben.
Das Buch ist in der IchPerspektive geschrieben, Rose erzählt die Geschichte über sich und ihre Schwester jedoch oftmals an den Leser direkt gerichtet, spricht ihn sogar mit Du an.
Ein Schreibstil, an den man sich definitiv gewöhnen muss, Mir fiel das äußerst schwer, da auch die Sätze so dermaßen kurz gehalten sind, dass einfach kein richtiger Lesefluss aufkommen wollte, Das Buch wirkt ehr wie ein Tatsachenbericht, kurze Ausschnitte aus dem Tagebuch eines Teenagers, der genauso redet wie er denkt,
Die ständigen Wiederholungen bestimmter Begriffe oder ganzer Sätze erschweren das Lesen dann noch zusätzlich,
Und doch tauchen immer wieder kleine sprachliche Lichtblicke auf, einzelne Sätze, die direkt ins Herz zielen und denen man unglaublich viel Bedeutung anheften kann.
Leider gehen diese in dem rapiden Tempo des Buches schnell wieder unter, sodass man gar keine Chance bekommt sich näher mit diesen Gedanken von Rose auseinanderzusetzen sowie die sprachlichen Fähigkeiten, die Alison McGhee zweifelsohne besitzt, richtig zu genießen.
Mir kam es so vor, als ob die Autorin dieses Sprachniveau einfach nicht über das gesamte Buch hinweg halten konnte,
Das Thema ist nicht einfach und durch die komplexen Figuren, insbesondere natürlich Rose hat die Autorin sich vor eine große Aufgabe gestellt, Nämlich dieses Buch weder zu kitschig, noch zu melodramatisch oder übertrieben bzw, abgestumpft wirken zu lassen. An einigen Stellen schrammt Alison McGhee haarscharf an einigen dieser Stolperfallen vorbei, bekommt aber so gerade noch die Kurve,
Rose ist ein schwieriger Charakter und mir persönlich fiel es sehr schwer, das Mädchen richtig einzuschätzen, Bei gerade malSeiten bleibt dafür auch äußerst wenig Zeit, Nicht immer kann man verstehen, wie sie denkt, was sie fühlt und vor allem was sie tut und doch mag man sie irgendwie, ja sie tut einem fast Leid.
Trotzdem blieb Rose mir bis zum Schluss als Protagonistin merkwürdig fremd, Vielleicht liegt es daran, dass man sehr wenig Hintergrundwissen bekommt eine Einschätzung, wie Rose vor dem Unfall gewesen ist, Als Leser wird man direkt mit diesem Gefühlschaos und der wechselbaren, undurchschaubaren Rose konfrontiert,
Das Buch vermittelt eine wundervolle, eine traurige aber auch eine
richtige, eine tröstende Botschaft, die jedem schwerfällt zu akzeptieren, wenn man schon einmal in einer vergleichbaren Situation wie Rose gewesen ist.
Die ganz großen Gefühle wollen allerdings nicht aufkommen, da die Autorin in meinen Augen zu viel gewollt hat, Im Grunde besitzt dieses Buch zwei völlig unterschiedliche Erzählweisen, die leider nicht ineinandergreifen und das Buch so mühselig und ermüdend werden lassen,
Hätte Alison McGhee sich lediglich auf einen Sprachstil konzentriert, hätte die Geschichte sicherlich noch eine stärkere Wirkung gehabt, wenn vielleicht auch auf Kosten dieser wunderbaren, sprachlichen Lichtblicke.
So gerät das Buch nach dem Lesen leider sehr schnell wieder in Vergessenheit, .