on Pfaueninsel

Unlock Now Pfaueninsel Narrated By Thomas Hettche Released Through Publication

on Pfaueninsel

habe ich das Buch in meinem Lesekreis gelesen, weil es schon früher ausgewählt war, Es geht um eine tragische Geschichte von Marie, Marie ist eine Zwergin und lebte im, Jahrhundert auf der Pfaueninsel in einem Schloss also in der Nähe von Potsdam, Diese Insel war am Anfang sehr beeindruckend und es gab da zahlreiche Tiere und Pflanzen, Mit de Zeit sind sie immer weniger geworden und Marie war die einzelne, die so lange da gelebt hatte, Eine Geschichte über Einsamkeit. Das war sehr interessant und ich glaube, dahinter steckt eine wahre Geschichte, Obwohl manche Punkten bei mir nicht klar gewesen war, war die Sprache schon fließend, Ich weiß auch Monate danach noch immer nicht, wie ich über dieses Buch denke,
Der Autor hat eine unfassbar schöne Sprache, die melancholische Atmosphäre schwebt wie Nebel über jeder Seite, Aber es gibt einfach viele Momente, bei denen mir der Blick eines Ablebodied cis white male Autoren aus der Perspektive dieser Geschichte Probleme bereitet.

Marie, die kleinwüchsige Protagonistin des Romans, leidet die gesamte Geschichte unter dem Blick der Welt auf sie, die Andere, das Monster.
Und doch wächst Marie der Charakter selten über ihr Dasein als Spiegel der Gesellschaft hinaus und wird so vom Autoren selbst wieder zu dem Objekt gemacht, das sie nicht sein will.

Es ist ein lesenswertes Buch, das in atmosphärischer und lyrischer Sprache den düsteren Fetischismus des Exotismus beleuchtet.
Die "exotischen" Menschen und Tiere werden zur Schau gestellt und den Reichen und Schönen präsentiert, zu Dingen ohne eigenen Wert gemacht.
Aber leider gelingt es dem Autor nicht immer, diesem Blick nicht selbst zu verfallen,Sterne. Meine Gesamtwertung fällt deshalb so niedrig aus, weil ich trotz großen Interesses an gartengestalterischen Themen und der geschilderten Zeit ca.
größte Mühe hatte, überhaupt in das Buch reinzukommen, Erst gegen Ende zog "die Geschichte" mich selbstständig weiter, vorher haben mich die häufig auftretenden, aufs Ausführlichste deskriptiven Passagen manchmal sogar gelangweilt.


Wie es der Titel schon sagt: Es ist ein Roman über die bei Potsdam gelegene Pfaueninsel, Der Schauplatz läuft dem Plot des kleinwüchsigen Schlossfräuleins den Rang ab, Auch sie eine historisch verbürgte Person, aber da es kaum Quellen über sie gibt, konnte Hettche seine Fantasie spielen lassen.
Das tat er auch und gerade was manche Sexszenen betrifft, stellt sich der Leserin die Frage, ob diese wirklich notwendig waren und ob Hettche damit die Figuren nicht unbewusst noch mehr exotisiert.
Auch darüber, ob es nötig war, so viele historische Fakten im Roman unterzubringen, lässt sich diskutieren, Immerhin kommt es bei Hettche nicht angeberisch herüber,

Ein wunderschönes Buch, dessen Inhalt dem Einband aus Leinen deutlich hinterherhinkt, Bei einer zweiten Lektüre werde ich es als "Sachbuch mit einer romanartigen Lebensgeschichte" lesen und hoffentlich weniger enttäuscht sein.Sterne

Das Buch hat mich ungeheuer fasziniert, besonders seine unterschwelligen Themen Schönheit und Vergänglichkeit und die melancholische Atmosphäre, die der Autor rund um die Geschichte gewoben hat.
Es gab einige Stellen, die ich ganz großartig fand, allerdings, so muss ich gestehen, hatte es für mich auch einige Längen.
Das ist der Grund, warum es schlussendlich keine höhere Wertung von mir erhält, Alles in allem aber durchaus empfehlenswert ein Buch, auf dessen langsames Tempo und anspruchsvollen Schreibstil man sich aber einlassen können muss.
Vielleicht bin ich einfach eine etwas zu unruhige Leserin dafür,

"Wir sagen: Die Zeit vergeht, Dabei sind wir es, die verschwinden, Und sie Ist vielleicht nur so etwas wie eine Temperatur der Dinge, eine Färbung, die alles durchdringt, ein Schleier, der alles bedeckt, alles von dem man sagt, dass es einmal war.
Und in Wirklichkeit ist alles noch da, nur nicht im Jetzt, sondern zugedeckt von ihr, der Zeit, im Setzkasten der Ewigkeit.
" S.Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber Bücher gewinnen mich sofort als Leserin, wenn sie mir versprechen, ein modernes Märchen zu sein.


Das wunderschöne Cover und die interessante Prämisse haben mich sofort in ihren Bann gezogen, Allerdings habe ich lange gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen,

Der schöne Schreibstil Thomas Hettches zieht die Leserin in seinen Bann, Er malt mit seinen Worten Bilder, lebhaft und detailliert, aber auch komplex, Denn die Sätze sind zum Teil lang und verschachtelt, einige Leserinnen mögen das und bei anderen trifft dieser Stil leider nicht den Geschmack.
Mir persönlich machen diese Art von Sätzen nichts aus, Schließlich studiere ich Literaturwissenschaften und da laufen einem noch ganz andere Schreibstile über den Weg, sodass ich eine gewisse Resistenz gegenüber langen, komplizierten Sätzen entwickelt habe siehe, der vorliegende Satz.


Ein Punkt, den ich sehr schade fand, ist die Distanz zu den Charakteren in dem Werk, Oft wird erzählt und weniger gezeigt show dont tell mag einigen von euch ein Begriff sein, Seltsamerweise ist das anders, wenn es um das Setting geht, Denn beim Setting werden die Leserinnen an die Hand genommen und in diese märchenhafte Welt hineingeführt,

Bewetung: Die Philosophie, die in diesem Werk mitschwingt, trägt zu der eventuellen Leseschwierigkeit bei, Wenn man als Leserin nach anspruchsvoller, märchenhafter Literatur sucht, ist man hier richtig, Mit seinen Themen zu Natur und Mensch, ist das Buch sehr aktuell, Ja, ich mag historische Romane, Ja, ich lebe in "Preußen" und habe also auch noch persönliches Interesse,
Unlock Now Pfaueninsel Narrated By Thomas Hettche Released Through Publication
Aber diese Geschichte einer Zwergin auf der Pfaueninsel vor Berlin war einfach schlecht, Als hätte der Autor da verschiedene Sachen reinstopfen wollen, eine "Lebensgeschichte" als Bändchen drumrum gewickelt aber es nicht geschafft, der Protagonistin genug Leben zu geben.

Besonders furchtbar die ständigen SexSzenen, die die Protagonistin durchstehen muss und die wie aus dem Nichts immer reingestreut werden.
Leider hilft das auch nicht die Protagonistin besser zu verstehen, sie bleibt einfach leblos,
Obendrauf eine ordentliche Portion "echte" Vokabeln wie etwa das Wort "Citronenlimonade", damit der Leser auch ja denkt: oh, da kennt jemand die zeitgenössische Schreibweise! Anstrengend.

Besonders dämlich die Episode mit dem Koch in der Oranienburger Straße, bei der ich dachte der Autor hätte die nur reingequetscht damit er noch was über Berliner Flair und Kochen umerzählen kann.

Dazu anstrengende verschwurbelte deutsche Schreibweise, wie so oft in deutschen Romanen, die einen "intellektuellen Anspruch" verfolgen, Nee, danke!,

I find Hettche to be a better essayist than a fiction writerand I believe that he would have even better a historian, his books clearly always being thoroughly researched and carefully constructed.
I don't doubt his craftmanship, However, when it comes to novels, time and time again: dry, bloated, factual prose, Lacking on an emotional level, onedimensional character development and underdeveloped plots,



Ich finde, dass Hettche ein besserer Essayist als Belletrist ist und ich glaube, dass er ein noch besserer Historiker wäre, da seine Bücher offensichtlich immer gründlich recherchiert und sorgfältig konstruiert sind.
Ich zweifle nicht an seinem handwerklichen Können, Aber wenn es um Romane geht, immer wieder: trockene, aufgeblähte, sachliche Prosa, Fehlende emotionale Ebene, eindimensionale Charakterentwicklung und unterentwickelte Plots, Thomas Hettche, geb., ist ein deutscher Schriftsteller. Für Die Pfaueninsel“ erhielt erden von der Stadt Braunschweig und dem Deutschlandfunk gestifteten WilhelmRaabeLiteraturpreis,
Ein Roman, der nach historischen Fakten die Geschichte der Pfaueninsel und ihrem historischen Garten in der Nähe von Potsdam nachzeichnet.

Und zwar durch die Augen einer Zwergin, die auf der Insel lebt: durch sie erleben wir das Auf und Ab der Insel, die Höhen und Tiefen des Lebens, die Sonnen und Schattenseiten eines merkwürdigen Gartens.
Und merkwürdig ist viel in der Erzählung, nicht nur der Garten, auch die Bewohner, die Besucher und ihr Verhalten.

Vor dem Hintergrund der Gartenbaukunst im, Jahrhundert werden wir dazu angeregt, uns nicht nur mit den Gegensätzen schön oder hässlich, bekannt oder neu, Liebe oder Abscheu, Paradies oder Hölle auseinandersetzen, sondern auch unseren Umgang mit Extremen, Monstrositäten und Launen der Natur zu überdenken.

Tolles Buch! UNBEDINGT LESEN Berlin, Die kleinwüchsige Marie und ihr ebenso kleinwüchsiger Bruder Christian leben als Teil des Hofes auf der Pfaueninsel, Marie ist offiziell ein “Schlossfräulein”.
Eine Begegnung der beiden mit Königin Luise und deren Reaktion wird sie ihr Leben lang prägen, Marie lebt in der Familie des Hofgärtners Fintelmann und verliebt sich in dessen Neffen Gustav, Dieser erwidert ihre Liebe durchaus, doch mit ihrer Kleinwüchsigkeit kommt er nicht zurecht, Während der König die Pfaueninsel in eine Menagerie verwandelt, wird Marie immer mehr bewusst, dass auch sie ein Kuriosum ist, ein Überbleibsel einer vergangenen Epoche, als es noch Hofzwerge gab.
Und die Veränderungen um sie herum nehmen kein Ende,

Thomas Hettche ist ein Meisterwerk gelungen, das nehme ich gleich vorweg, Auch wenn ich die anderen Bücher, die für den Deutschen Buchpreis nominiert waren, einschließlich des Siegertitels, nicht gelesen habe, ich kann mir kaum vorstellen, dass sie besser sein sollen.
Historische Themen, die sich nicht mit dem, Jahrhundert beschäftigen, haben es nicht leicht, auch wenn sie in der wunderbarsten Sprache geschrieben und hochaktuell sind weil sie uns die Vergänglichkeit und das, was uns zum Menschen macht, gekonnt vor Augen führen.
Denn das ist Marie, ein hochempfindsamer Mensch, auch wenn Gustav es nicht schafft, sie als solchen anzuerkennen,

Ich habe dieses Buch sehr genossen, wirklich genossen, die leicht altertümliche Sprache, die an die Zeit angepasst ist, gehört zu dem schönsten, was ich je gelesen habe.
Gleichzeitig liest sich diese Sprache jedoch absolut flüssig, ist für mich keineswegs “schwer”, Dazu kommt die wunderbare Ausstattung, der königliche Garten, in dem Alchimisten tätig waren, das Exotische einer Menagerie, in der nicht nur Tiere leben und leiden und von den Besuchern bewundert werden, sondern auch Menschen wie eben “Zwerge”, “Riesen” wohl Überbleibsel der langen Kerls, “Mohren” und der Hawaiianer Maitey.
Wie Thomas Hettche ganz richtig auf der Buchmesse äußerte, können wir überhaupt wirklich akurat Geschichte erzählen Die Zeit, die Umstände, das Selbstverständnis, alles war so anders, dass jeder Versuch, über Geschichte zu schreiben, in gewissem Maße immer Fiktion sein muss.
Können wir überhaupt einschätzen, wie ein Mensch dieser Epoche eine solche Menagerie und das Kuriosum einer Hofzwergin wahrgenommen haben muss Der Glaubwürdigkeit der Charaktere des Romans tut dies keinen Abbruch.
Insbesondere Marie ist für mich “hundertprozentig”, ich kann glauben, dass sie genau so war und sie ist mir äußerst sympathisch.


Dass die Handlung stellenweise etwas behäbig fortzuschreiten scheint, hat meinen Lesegenuss überhaupt nicht gestört, wie ihr wisst, bin ich keine Freundin von Action.
Am Ende des Romans bindet Hettche Maries Schicksal besonders geschickt in das der Pfaueninsel und der historischen Ereignisse ein, tatsächlich ein sehr gelungenes Ende.
Marie ist tatsächlich, wie alle anderen Charaktere auch, eine historische Figur, die wirklich auf der Pfaueninsel gelebt hat, von der uns aber außer ihren Lebensdaten nichts bekannt ist.


Auf die Gefahr hin, zu sehr ins Schwärmen zu geraten, dieses Buch ist einfach wunderbar, mein Highlight des Jahres, genau das, was ich lesen möchte.
Eine Insel außerhalb der Zeit
Die Pfaueninsel in der Havel ist ein künstliches Paradies, In seinem opulenten, kundigen und anrührenden Roman erzählt Thomas Hettche von dessen Blüte, Reife und Verfall aus der Perspektive des kleinwüchsigen Schlossfräuleins Marie, in deren Lebenslauf sich die Geschichte eines ganzen Jahrhunderts verdichtet.

Es mutet an wie ein modernes Märchen, denn es beginnt mit einer Königin, die einen Zwerg trifft und sich fürchterlich erschrickt.
Kaum acht Wochen nach dieser Begegnung auf der Pfaueninsel, am, Juli, ist die junge Königin Luise tot und der kleinwüchsige Christian und seine Schwester Marie leben fortan weiter mit dem entsetzten Ausruf der Königin: Monster!
Damit ist die Dimension dieser Geschichte eröffnet.
Am Beispiel von Marie, die zwischen den Befreiungskriegen und der Restauration, zwischen Palmenhaus und Menagerie, Gartenkunst und philosophischen Gesprächen aufwächst und der königlichen Familie bei deren Besuchen zur Hand geht, erzählt Thomas Hettche von der Zurichtung der Natur, der Würde des Menschen, dem Wesen der Zeit und der Empfindsamkeit der Seele und des Leibes.

Dabei geht es um die Gestaltung dieses preußischen Arkadiens durch den Gartenkünstler Lenné und um all das, was es bevölkerte: Palmen, Kängurus und Löwen, Hofgärtner, Prinzen, Südseeinsulaner, Riesen, Zwerge und Mohren und es geht um die Liebe in ihren mannigfaltigen Erscheinungsformen.

Thomas Hettche ist das Kunststück gelungen, mit dem historisch verbürgten Personal seiner Geschichte von uns Heutigen zu erzählen.
Atmosphärisch, detailgetreu und voller Lust an der phantasievollen Ausschmückung, Großartig recherchierter Einblick in ein märchenhaft anmutendes Kapitel berlinbrandenburgischer Geschichte,

Über die vielen Details bleibt die Protagonistin leider unverdient blass und farblos, die fragwürdig eingestreuten Szenen sexueller Übergriffigkeiten lassen mich auch etwas ratlos zurück.


Ich habe viel gelernt dank Hettches "Pfaueninsel" und derlei Akribie in der Recherche ist bewundernswert schade, wenn darüber die Charaktere vernachlässigt werden.
Puh. Ziemlich deprimierend letztlich, das ausweglose Schicksal der Hauptperson und die zunehmend morbide Atmosphäre hat mir doch zugesetzt, Berührend geschriebene Prosa, ja, aber ich kann nicht sagen, dass ich die Geschichte "genossen" hätte, Toll fand ich die historischen Zusammenhänge ich war als Kind auf der Pfaueninsel und wusste überhaupt nicht, dass die Anlage in der Vergangenheit so ein "big deal" war.
Man bleibt ein bisschen ratlos zurück auf der Pfaueninsel von Thomas Hettche, Ausgehend von einem erhaltenen Grabstein und den Lebensdatenerzählt der Autor die Lebensgeschichte des Schlossfräuleins Marie Strakon, Sie ist kleinwüchsig, Waise und der König von Preußen nimmt sie und ihren ebenfalls kleinwüchsigen Bruder Christian in sein Kuriosenkabinett, das auf der Pfaueninsel entsteht, auf.


Zeit ihres Lebens versucht Marie dem Urteil der Königin, die "Monster!" ausruft, als sie ihr begegnet, zu entkommen.
Doch Schicksalsschläge rauben ihr den den Bruder, die große Liebe, das einzige Kind und letztlich auch die Insel, die am Ende verwahrlost zurückbleibt.
Während Maries Leben verstreicht, dessen Dramatik und Hoffnungslosigkeit von Beginn an zu erwarten war, erlebt der Leser mit, wie die Pfaueninsel unter Friedrich III.
ein außergewöhnliches Beispiel für Landschaftsgärtnerei und anderer Moden des, Jahrhunderts wird. Kritisch wird der Aufbau einer exessiven Menagerie auf der Insel geschildert, bei der Marie mit den Tieren mitfühlt, die da aus aller Herren Länder dem König geschenkt werden und die oft schon auf dem Weg dorthin oder nach kurzer Zeit verenden.
So wird die Pfaueninsel für eine Phase zu einer Attraktion für die Berliner und Gäste des Königs, nach dem Tod Friedrich III.
werden die Mittel gekürzt, was zur Aufgabe der Menagerie und dem Verfall von Teilen des Gartens führt,

Teils sind die Ausführungen Hettches zur Pfaueninsel, insbesondere aus der Sicht Maries geschildert, die selbst zu den "Ausstellungsstücken" der Insel gehört, interessant, bieten sie doch einen besonderen kulturgeschichtlichen Einblick.
Die Protagonistin jedoch bleibt einem fremd vielleicht gewollt in ihrer Andersartigkeit und auch die übrigen Gestalten, allesamt besonders und beachtenswert, bleiben blass.
Einige des Ausführungen haben zudem Längen und Sexualität bekommt einen seltsamen Platz in der Geschichte, der nicht dazu passen will.
Irritierend fand ich auch den Erzähler, der sich besonders gegen Ende in seine eigene Erzählung einschaltet und unter anderem ankündigt, das man bald am Ende sei mit der Geschichte und mit Maries Leben.


Insgesamt habe ich für das nicht sonderlich lange Audiobook sehr lange gebraucht, So fällt mein Gesamturteil eher schwach aus, auch wenn es dieses Buchauf die Short List zum Deutschen Buchpreis schaffte.
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