Pick Up Wie Man Italiener Wird In 30 Lektionen Curated By Markus Ebert Provided As Digital

on Wie man Italiener wird in 30 Lektionen

großes Problem hieran hat mal jemand folgendermaßen formuliert:
"Die Deutschen lieben die Italiener, aber respektieren sie nicht.
Die Italiener respektieren die Deutschen, aber lieben sie nicht, "

Der Gedanke kam mir beim Lesen immer wieder, Ich verstehe, dass dieser "Ratgeber" natürlich lustig sein soll für gewöhnlich ist es doch aber so, dass der IchErzähler der hier nicht konstant eingehalten wird ein Detail, aber Minuspunkt für mich in Fettnäpfchen fremder Kulturen tritt.
Markus Ebert konstruiert hier allerdings mitunder Situationen, in denen er neben Italienern steht, die sich seiner Ansicht nach verrückt verhalten, und darüber die Augen verdreht.

Das kurze Buch hatte seine guten Momente, aber ich hab nicht das Gefühl, dass es sensibel um einen Austausch der Kulturen bemüht war, sondern eben einfach witzig sein wollte, indem man darstellt, wie chaotisch, egozentrisch und laut Italien und seine Bewohner sind.
Das hilft nicht, die eingangs erwähnte Problematik zu beheben, Ich finde, dieseLektionen verstärken sie,
Wichtige Themen, die kulturelle Aspekte durchdringen und wirklich wichtig wären, um Italien zu verstehen, werden hier so oberflächlich angeschnitten, dass es mehr verwirrt als erklärt: Norden gegen Süden, das gelebte Christentum, die Mafia, Nepotismus, linguistische Plurizentrik, Risorgimento.
Ich verlange keine wissenschaftliche Aufarbeitung, aber es wäre durchaus möglich gewesen, die Ursprünge der Mafia als Statthalter kurz aufzuzeigen.
Die Verbindung zu den italienischen Unabhängigkeitskriegen zu ziehen, da das alles in derselben Epoche stattfand und darin so viele Züge der italienischen Mentalität gründen.

Ich kann mir vorstellen, dass es eine nette, lustige Lektüre für einen "Durchschnittsdeutschen" ist, der einmal im Jahr zehn Tage am Mittelmeer verbringt und das meine ich nicht abschätzig, es ist vollkommen okay, sicht nicht großartig in die Thematik einlesen zu wollen.
Markus Ebert liebt Italien, das sehe und glaube ich, Aber für alle, die wirklich begreifen möchten, was "italienisch" da muss man wohl leider wirklich zwischen Norden und Süden unterscheiden ist und warum, dem spreche ich hiermit keine Empfehlung aus.
Ein amüsant geschriebenes und sehr informatives Buch über das Leben in Italien und über ihre Landsleute, Es gibt sogar ein paar Tipps, wie man selber "italienischer" werden kann, über die italienische Kunst zu leben.
Leider war das Buch viel zu schnell durchgelesen, wie gerne hätte ich noch mehr schräge und liebenswerte Details über Bella Italia erfahren.
Eine klare Weiterempfehlung für alle ItalienFans! : Bella Italia!
Kaum ein Land fasziniert uns so, wie das sonnige Italien: die malerischen Altstädte, die großen Künstler in den Galerien und Museen, die Toskana mit ihrer unvergleichlichen Landschaft und ihren vollmundigen Rotweinen, das mediterrane Klima, das Temperament der Einwohner, die wunderbare italienische Küche, die elegante Kleidung, die feurige Sprache.
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Schon Goethe war vom "Land, wo die Zitronen blühen" fasziniert und auch heute ist Italien immer noch eins der liebsten Reiseziele der Deutschen.
Merkwürdig, dass wir gleichzeitig bei kaum einem anderen Land und seinen Einwohnern mehr Vorurteile haben und Angst vor ihrer Nationalmannschaft im Fußball.

Markus Ebert, eigentlich ein bodenständiger Niedersachse, ist dem Land und besonders einer Einwohnerin seit dem Studium verfallen, und lebt und arbeitet nun seit einigen Jahren im Trubel der italienischen Kultur.
In diesem Buch berichtet er augenzwinkernd, wie man Italien inLektionen lieben und verstehen lernt, welche Vorurteile wahr und welche falsch sind, und wie man mit ihnen umgeht.
In den Irrungen und Wirrungen einer süditalienischen Großfamilie hat er einige Zeit gebraucht, um wirklich anzukommen und lässt uns nun an den typischen Situationen teilhaben, die entstehen, wenn man etwas länger in Italien lebt und nicht unter die Räder kommen will.
Quelle Amazon

Dieses Buch sollte wirklich jeder lesen, der vorhat länger in Italien zu bleiben.
Mit viel Humor bereitet der Autor die Leser darauf vor, nicht in jedes Fettnäpfen zu treten,

Ich habe mich köstlich darüber amüsiert, wenn der Autor über seine Schwiegereltern schreibt, denn die sind die absolut Größten, haben immer recht und Mamma ist sowieso die beste Köchin.


Aber am Wichtigsten ist es, immer die Ruhe zu bewahren, Man hat morgens umUhr einen Termin, aber abends wurde es spät Dann reicht es auch noch vollkommen umUhr aufzutauchen.
Gefrühstückt wird sowieso erst mal in aller Ruhe im Cafe, am Besten zusammen mit den Kollegen.
Mittagspause am Strand Natürlich, Warum auch nicht. Denn schließlich arbeitet der Italiener nur um zu leben und nicht umgekehrt,

Und dann ist da noch die Sache mit den Autos, Wo in Deutschland Samstags das Auto gewaschen und poliert wird, da macht der Italiener lieber Party, Schließlich ist das Auto nur ein Gebrauchsgegenstand, Wen interessiert da schon Schmutz oder Beulen

Was ist das Wichtigste, wenn man einen Job sucht In Deutschland die Qualifikation.
In Italien Vitamin B. Da reicht dann auch der Freund, eines Freundes, eines Freundes, eines Freundes,

Mit viel Augenzwinkern wird hier das italienische Flair auf die Schippe genommen und das hat mir sehr gut gefallen.
Aber das Buch schafft es auch die Seele in das schönste Land der Welt zu entführen und ich konnte in meinen Erinnerungen an wundervolle Urlaube schwelgen.
Für mich ein voller Erfolg,

Ich vergebevonPunkten und eine Leseempfehlung für alle
Pick Up Wie Man Italiener Wird In 30 Lektionen Curated By Markus Ebert Provided As Digital
Italienfans,

Beate Senft Bella Italia!
Kaum ein Land fasziniert uns so, wie das sonnige Italien: die malerischen Altstädte, die großen Künstler in den Galerien und Museen, die Toskana mit ihrer unvergleichlichen Landschaft und ihren vollmundigen Rotweinen, das mediterrane Klima, das Temperament der Einwohner, die wunderbare italienische Küche, die elegante Kleidung, die feurige Sprache,.
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Schön Goethe war vom "Land, wo die Zitronen blühen" fasziniert und auch heute ist Italien immer noch eins der liebsten Reiseziele der Deutschen.
Merkwürdig, dass wir gleichzeitig bei kaum einem anderen Land und seinen Einwohnern mehr Vorurteile haben und Angst vor ihrer Nationalmannschaft im Fußball.

Markus Ebert, eigentlich ein bodenständiger Niedersachse, ist dem Land und besonders einer Einwohnerin seit dem Studium verfallen, und lebt und arbeitet nun seit einigen Jahren im Trubel der italienischen Kultur.
In diesem Buch berichtet er augenzwinkernd, wie man Italien inTagen lieben und verstehen lernt, welche Vorurteile wahr und welche falsch sind, und wie man mit ihnen umgeht.
In den Irrungen und Wirrungen einer süditalienischen Großfamilie hat er einige Zeit gebraucht, um wirklich anzukommen und lässt uns nun an den typischen Situationen teilhaben, die entstehen, wenn man etwas länger in Italien lebt, und unter die Leute und nicht unter die Räder kommen will.


Da ich ein riesengroßer ItalienFan bin und in diesem Sommer das erste Mal dort etwas länger als drei Tage verbringen möchte, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen.
Was soll ich sagen: Man schlägt es auf, liest die ersten Seiten und die Laune bessert sich augenscheinlich.
Zumindest erging es mir so, als ich das Buch an einem kalten, verregneten Frühlingstag las und ich mich einmal mehr fragte, warum ich mir eigentlich selber oftmals soviel Stress mache.


Markus Ebert nimmt den Leser mit auf eine Reise durch dieses wundervolle Land und gewährt urkomische Einblicke in den italienischen Alltag.
Die dreißig Lektionen sind relativ kurz gehalten und lassen sich wunderbar über den Tag oder das Wochenende verteilt lesen.
Zusätzlich findet man auf den Seiten immer wieder kleine Zeichnungen, sodass alleine das Durchblättern ein netter Zeitvertreib ist.


Ehrlich gesagt war ich etwas enttäuscht, dass das Buch so kurz ist und da ich auch gar kein italienisch kann, brauchte ich diesen Teil nicht näher anzusehen.
Dennoch mochte ich die unterhaltsamen Lektionen, die wirklich nichts auslassen nicht mal den Kapitän der Costa Concordia, Francesco Schettino sowie das italienische Fernsehprogramm, und gleichzeitig werden augenzwinkernd die typisch deutschen Tugenden aufs Korn genommen.



Mein Fazit:

"Wie man Italiener wird inLektionen" eignet sich wunderbar als Urlaubslektüre für lange Auto oder Busfahrten und wahrscheinlich kommt der Leser direkt in Versuchung, die Mitreisenden an den humorvollen Kapiteln teilhaben zu lassen.
Die ideale Lektüre, für alle die etwas mehr Gelassenheit gut gebrauchen können,
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