Al ganar el juicio y quedar en libertad, me llenó de melancolía, me recordó a la peli Mar Adentro.
Pero después la historia da un giro tremendo, el final es muy inesperado,
Mi personaje preferido: Helena
Lo recomiendo o no: no especialmente, para pasar el rato está bien, pero no es nada del otro mundo.
Nach dem absolut enttäuschenden Gut gegen Nordwind habe ich nur zögerlich zu Darum vom selben Autor gegriffen, aber das unterschiedliche Genre hat sich ausgezahlt.
Spannender Krimi, gut erzählt, liest sich in wenigen Stunden, in denen die Zeit nur so verrint, da der Ausgang bis zuletzt nicht vorhersehbar ist.
Leider kaufe ich Glattauer seine Liebesgeschichten nicht ab die Frauen im Buch bleiben mir alle unverständlich und platt, die absolute Liebenswürdigkeit des Angeklagten ist nicht ganz nachvollziehbar.
Und nachdem er ja selbst Wert darauf legt Namen wie Helena, Beatrice, Delia, Jan Rufus hmmmmmm, auch ein bisschen sehr ausgesucht, riecht nach ein bisserl arg viel Gefallsucht.
Aber alles in allem sehr originell und lesbar sehr gute drei Sterne, Ich hatte mir wohl mehr erwartet, Die Geschichte ist simpel, ein Journalist begeht einen Mord, er ist geständig aber das Motiv fehlt, Trotz belastender und eindeutiger Beweise glaubt ihm niemand, keiner traut ihm eine solche Tat zu,
Ich war neugierig, warum hat er den Mord begangen und warum will ihm niemand glauben, Der Autor kommt recht schnell zur eigentlichen Sache dem Mord, Sehr früh wird klar, dass der Mörder nicht die von ihm gewünschte Strafe bekommt, da ihn, aus leider nicht ganz einleuchtenden Gründen, keiner bestrafen und verurteilen möchte.
Es beginnt eine etwas merkwürdige Odyssee der Inhaftierung und Einvernahme des Mörders auf der Suche nach einem Motiv.
Das ganze zieht sich recht lange hin, es gibt zwischendurch ein paar wenige Häppchen die auf einen Twist und eine Aufklärung hoffen lassen.
Doch nach/des Buches hatte ich aber fast die Befürchtung es wird keine überraschende Wendung mehr geben und doch so sehr gehofft, dass diese Geschichte mit einem solchen Knall endet, welcher das Buch rückwirkend zur Sensation macht.
Im letzten Drittel gibt es dann ein paar Wendungen und am Ende wird man mit einer Aufklärung belohnt, auch wenn ich es nicht hab kommen sehen, war es aber dennoch kein reissender Schluss.
Alles im allen eine gute und interessante Geschichte, bei der die Spannung ein wenig zu lange hinaus gezögert wird, so dass man sie beinahe verliert, mit einem überraschenden aber nicht überzeugenden Ende.
Also da ist dem Glattauer mal ein Prachtstück gelungen, vielleicht sollte er statt Kolumnen und Liebesgeschichten mehr Krimis schreiben.
Der Journalist und Gerichtsreporter Jan Rufus Haigerer hat einen Menschen erschossen, zu dem er augenscheinlich keine Verbindung hat.
Der Täter ist geständig, körperlich und seelisch stark angeschlagen, fühlt sich schuldig und will bestraft werden, lediglich das Motiv bleibt völlig im Dunkeln.
Von der Tat bis zur Verhaftung über die Einvernahme bis zur finalen Gerichtsverhandlung, schweigt Haigerer hartnäckig über die Motive der Tat und als Leser kann man nicht umhin, wüst zu spekulieren.
Auf den letztenSeiten beweist uns Glattauer, wie man in Krimis Spannung erzeugt, die Geschichte

dreht sich mehrmals umGrad und ist voll von überraschenden Wendungen, obwohl ja Täter und Opfer völlig klar sind.
Den einen Punkt Abzug gebe ich, weil einige der Varianten der Wendungen gar zu fiktiv und unrealistisch sind.
Aber das ist eben die Macht der Bücher, alles ist möglich,
Fazit: Wunderbar spannender Gerichtskrimi, nicht gruselig inzeniert sondern eher analytisch wie ein Perry Mason mit aufregenden Überraschungen.
Sprachlich sehr leicht zu lesen! Книга вообщето не про любовь, а про писателя, Поэтому обложка российского издания "Эксмо", на которой изображена целующаяся пара, вводит читателей в заблуждение, что недопустимо. И аннотация к книге свидетельствует, что рецензент не читал произведение. Судебный процесс над писателем, убившим человека по своим, никому не известным и непонятным мотивам. Почему он это сделал Друзья, обвинение и защита постоянно задаются этим вопросом. Никто не верит, что преступление было совершено умышленно, подсудимый уважаемый член общества, да и вообще мухи не обидит. А он хочет, чтобы его наказали. Хочет, чтобы поверили. А его не наказывают и упорно не верят. Как так У меня, кстати, есть знакомые, похожие на главного героя, о которых никогда не подумаешь, что человек плохой, но они хотят чтото обществу доказать. В книге раскрывается проблема творческого поиска. Иногда этот поиск приводит в тупик. Есть интересные момент, например, образ осени, которую олицетворяет возлюбленная героя. Или жесткая сцена совершения развратных действий над подсудимым. Но зачем Я не поняла. Jan Rufus Haigerer, seines Zeichens Journalist und Gerichtsreporter erschießt einen Menschen, zu dem er scheinbar null Verbindung hat.
Haigerer ist sofort geständig, Er ist seelisch sehr angeschlagen und will unbedingt bestraft werden, da er sich schuldig fühlt, Was den Ermittlern aber nicht klar ist, ist das Motiv, aus welchem er den Mann getötet hat, Angefangen bei Der Tat über die Verhaftung bis hin zur Verhandlung schweigt Haigerer überzeugend, Was mir beim Lesen blieb war reinste Spekulation in alle Richtungen, die mir einfielen, Als Gerichtsreporter ist er den Polizisten und anderen Personen, die ermitteln durchaus bekannt, niemand nimmt ihn ernst oder traut ihm einen Mord zu.
Im letzten Drittel des Buches ist die Spannung kaum auszuhalten, denn Glattauer baut mehrere Plotttwists ein, bis man sich überhaupt nicht mehr auskennt, was jetzt eigentlich vor sich geht.
Absurder kann es eigentlich nicht werden, glaubt man,
Meine Meinung:
Spannender Gerichtskrimi, der mich voll mitgerissen hat, Die Handlung ist analytisch aufgebaut musste hier öfters an Columbo denken, der immer noch eine Frage hatte, Oder Perry Mason, der immer subtil an die Fälle herangeht, Ein irre Story über einen Mörder, der nur gestehen und verurteilt werden will, den aber niemand ernst nimmt.
Angenehmer Schreibstil, unterschwelliger Humor und Spannung durch das Buch, Mich hat es super gut unterhalten,
Glattauer liest sich flüssig und flink wie immer, und die Grundidee des Romans Stell dir vor, du ermordest einen Menschen und niemand glaubt dir! ist ziemlich fesselnd, wenn man sich drauf einlässt.
Die letztenSeiten habe ich mich aber ein bisschen hängen gelassen gefühlt, denn mit der Auflösung lässt sich der Autor wirklich Zeit.
Ein kleines Häppchen Information hier und da hätte mir besser über die letzte Strecke geholfen, Trotzdem: Ein solider Unterhaltungsroman. Nachdem ich "Ewig Dein" gelesen habe, von dem ich eher enttäuscht war, war meine Erwartungshaltung diesem Buch gegenüber eher niedrig.
Trotzdem hat es meine Erwartungen übertroffen, Leider muss ich sagen, dass ich mit dem Protagonisten Jan Haigerer nicht wirklich warm wurde, Seine Äußerungen darüber, dass er ja "Zum Glück kein depressiver Mensch war" gingen mir nach einiger Zeit merklich auf die Nerven.
Trotzdem fand ich es spannend und unterhaltsam wie sich jeder gegen die Tatsache, dass er den Mord zugab und alle Beweise ebenfalls dafür sprachen, dass er der Täter sei, wehrte.
Obwohl ich es ein bisschen übertrieben fand, wie sämtliche Personen versuchten ihm einen "missglückten Selbstmord" oder "Unfall" anzuhängen.
So symptathisch wie er anscheinend auf diese Personen wirkte, wirkte er auf mich leider nicht,
Ein weiterer Grund wieso ich diesem Buch nurSterne geben kann, ist, dass in der Mitte des Buches die Handlung nur so "dahindümpelte".
Jan sitzt in seiner Zelle und bemitleidet sich oder träumnt von seiner "Turmspringerin", Gegen Ende hin wurde es jedoch wieder interessanter, leider auch durchschaubarer und so überraschte mich der Grund für seine Tat wenig, da ich diesen Verdacht schon viele Seiten vorher hatte.
Dennoch war es gute "ZuBettGehLektüre" doch mehr alsSterne kann und will ich nicht vergeben,
Nichts passiert ohne Grund, heißt es, Die Vorstellung, dass gar eine Mordtat ohne Motiv begangen werden könnte, muss daher als besonderer Affront gegen das rationalistische Weltbild empfunden werden.
Diese Erfahrung macht der unbescholtene Journalist und Gerichtsreporter Jan Rufus Haigerer, der eines Abends scheinbar wahllos einen Menschen niederschießt, um sich gleich darauf geständig in die Hände der Justiz zu begeben.
Dort will man ihn allerdings auf Grund seines liebenswerten Charakters als Mörder partout nicht in Frage kommen lassen.
Sein offensichtlicher Wille zur Sühne wird durch das unerbittliche Wohlwollen der Mitmenschen auf eine harte Probe gestellt,
Der Journalist und Autor Daniel Glattauer, selbst erfahrener Gerichtsberichterstatter, schildert in seinem neuen Roman mit viel Wissen, Einfühlungsvermögen und einer gehörigen Portion Sarkasmus das Gerichtsdrama eines geständigen Mörders, der wegen seiner Unbescholtenheit und des Fehlens eines ersichtlichen Tatmotivs wider Willen zur Unschuld verurteilt erscheint.
Höchst amüsiert verfolgt man seine verzweifelten Versuche, im immer grotesker werdenden Verhandlungsverlauf als geständiger Mörder endlich ernst genommen und bestraft zu werden.
Glattauer schildert die Justizwelt mit jenem scharfen Blick für skurrile Alltagsdetails, den er auch mit seiner Kolumnensammlung Die Ameisenzählung bewiesen hat.
Er lässt dabei seinen Protagonisten den eigenen Fall in einem präzisen, pointierten Stil erzählen, der durch formelhafte Wiederholungen manchmal den suggestiven Charme einer Litanei entwickelt.
Dank dieser sprachlichen Qualitäten wird man auch über den auf die Folter spannenden Umstand hinweggetröstet, dass natürlich alles auf die Frage nach dem Warum des Mordes hinausläuft.
Was zuerst als etwas schematisches Romankonzept erscheinen mag, erweist sich im Nachhinein als durchaus durchtriebenes Vexierspiel mit verschiedenen motivischen Aspekten.
Seine "größte Stärke und Schwäche", so der Protagonist über sich selbst, sei es, "Erwartungen zu erfüllen".
Die gespannten Erwartungen an die Auflösung der WarumFrage werden von Glattauer schließlich auf originelle, selbstironische Weise, wenn auch etwas zu gründlich erfüllt, sodass man am Ende fast bedauert, sagen zu können: keine weiteren Fragen.
Mathis Zojer
Psychogramm eines “Mörders ohne Motiv”, das mich mit seiner Sprache und den amüsanterschreckenden Seitenhieben auf die Natur der Vorurteile sehr gut unterhalten hat.
Doch Vorsicht unter dem leichtfüßigen Stil liegt eine Menge Tragik begraben,
Ausführliche Rezension unter: sitelink com/danielglattau Daniel Glatlauer, l'auteur qui m'a donné le courage de lire son livre en Allemand, faute de traduction de tout ses livres.
Un livre brillant pour cet auteur travaillant impeccablement sur l'esprit humain avec authenticité, verve, autodérision, Doublé d'un suspense flamboyant. Un livre que je vous recommande, bien évidemment, No sé muy bien qué decir, Le he puesto unsiendo generosa, porque en realidad el libro me ha dejado inquieta aunque eso no siempre es malo.
Creo que la idea era buena, pero la ejecución no ha llegado a convencerme, Un hombre aparentemente normal comete un asesinato y se niega a dar sus razones, El misterio se mantiene a lo largo de toda la historia, con varios giros que deberían resultar impactantes alguno sí lo fue, pero que a mí me han dejado algo fría porque, si bien he entendido las motivaciones del protagonista, se me escapan completamente los comportamientos del resto de personajes, que parecen más fans de un asesino que jueces, policías y víctimas.
Me suelen gustar las novelas extrañas, pero esta se ha pasado de frenada, .