Fetch Wiege Der Menschheit (Perry Rhodan 3005) Sketched By Andreas Brandhorst Accessible In Document

on Wiege der Menschheit (Perry Rhodan 3005)

habe den Roman aus Zeitgründen in homöopathischen Dosen gelesen und kam deshalb nie so ganz hinein,
Auf absehbare Zeit werden wir wohl nichts mehr von der Gloriosa hören, aber hoffentlich von Terrania City, Dass die Cairaner eigentlich die historischen Daten der RAS TSCHUBAI wollen, fand ich interessant, Ich hoffe, es kommt noch eine schlüssige Erklärung, wie Terra zum Mythos wurde,
Ich fand andere PR Texte von Andreas Brandhorst besser, vielleicht sollte man ihm einen längeren Text geben bei dem er sich mehr austoben kann.
Toller Gastroman von Andreas Brandhorst, Altes mit Neuem verbunden, Action, Sense of Wonder, Was will der PerryLeser mehr Archäologen posaunen in diesem Fall funken voller Freude heraus, dass sie Terra gefunden hätten.
Ist das möglich Laut Perrys Aufzeichnungen kann es sich nur um den Planeten Tellus handeln, aber was er dort findet macht ihn stutzig.
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Andreas Brandhorst liefert einen unterhaltsamen Roman ab und bekommt dafür vonSterne von mir, Zum Teil sind die Methoden, mit denen Spannung erzeugt wird, allerdings recht billig, Da wird der entscheidended Schlag nicht ausgeführt, Abschirmfelder entstehen und verschwinden wieder, in Slapstick Manier werden Gegner aktiviert usw.
Das muss alles nicht sein,

Ich weiß jetzt nicht, ob in den letztenHeften das Niveau ähnlich war, Um einmal mit Les Miserables zu sprechen: soll hier jede WocheStunden vergänglicher Spaß geliefert werden, oder geht es um etwas Großes und Einmaliges Ich hatte bei meinem Neueinstieg mit Bandauf letzteres gehofft und die Rahmenhandlung hat großes Potential.
Leider liefern die Autoren nicht das, was ich mir wünsche und insbesondere der Science Fiction Teil ist doch sehr ernüchternd.


Ich starte meinen persönlichen Countdown für die nächstenHefte, Wenn sich nichts ändert bin ich wieder weg,

Ad astra! Ein typischer PRGastroman, . .
Andreas Brandhorst hat ihn verfasst, es ist für ihn eine Rückkehr ins Perryversum, nachdem erTaschenbücher in den PRMiniserien "Die Lemurer" und "PANTHAURA" verfasst hatte, dies ist jedoch sein erster Beitrag in der Erstauflage.

Was typisch für diese Art Gastromane ist, dass die Exposéredaktion den Gastautoren offenbar nicht zutrauen, ihnen einen Stoff in die Hand zu geben, mit dem man etwas anfangen kann.

Stattdessen schiebt man sie in eine Nebenhandlung ab, bei der sie nicht viel falschmachen können, Hier ist es das Rätsel der Erde, man weiß ja nicht mal, ob sie noch existiert, die Menschen in dieser Cairanischen Epoche glauben ja nicht mal, ob sie je existiert hatte.
Nun fängt man einen Funkspruch auf, bei dem mysteriöse Achäologen mitteilen, sie hätten den mythischen Planeten Erde gefunden.

Allerdings ist damit offenbar nicht Terra gemeint, sondern Tellus, ein Planet im Rheiasystem, Seine Umlaufbahn führt ihn so weit vom Zentralgestirn fort, dass er fastJahre lang unter einem Eispanzer ruht, Auf Tellus ist während des DolanKriegs ein kleiner Stützpunkt des Solaren Imperiums errichtet worden, Aktuell beginnt die ca.Jahre andauernde Phase, während der das Leben auf Tellus aus dem Winterschlaf erwacht, . .
Die BJO BREISKOLL mit Perry Rhodan an Bord fliegt dahin, um mehr darüber herauszufinden, .
Es entspinnt sich eine leidlich spannende Geschichte, die aber nichts mit dem Zyklusfortschritt zu tun hat, es handelt sich auch nicht um die Erde, obwohl man die Ruinen von Terrania an der Oberfläche findet.
Darin sind zahlreiche Statuen Perry Rhodans aus Terkonitstahl zu finden, Einige davon zeigen ihn als Gewaltherrscher, Die Altersdatierung von Materialproben der Gebäude und Statuen legt nahe, dass dies wirklich Terrania City ist die Proben sind ca.
Jahre alt, aber in der Stadt, an die Rhodan sich erinnert, hat es solche Statuen nie gegeben,
Das, und
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andere, Rätsel wurden in diesem Band nie gelöst, ob sie irgendwann in der Serie überhaupt Relevanz haben, wird man sehen, aber dennoch hätte etwas mehr "Fleisch" an der Story nicht geschadet, denn dass Andreas Brandhorst schreiben kann, kann man an diesem kurzen Text zweifellos sehen.
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Deshalb hoffe ich auch, auss man Andreas Brandhorst irgendwann mal wieder als PRAutor lesen kann, . . Гостевые авторы это всегда интрига. Как правило, положительная, потому что такие авторы будучи не вклиненными в систему могут позволить себе нестандартные вольности в рамках существующих правил. Родан и его друзья продолжают изучать ситуацию, и натыкаются на место, где могут быть ответы. Естественно, согласно традициям жанра становится больше только вопросов. Это ни в коем случае не претензия, в данном случае я хвалю как Брандхорст ловко жонглирует намёками. Очень жаль, что он всего лишь гостевой автор. Однако следующие романы, по идее, не дадут скучать. Die BJO BREISKOLL fängt eine Nachricht ab, die an die freien Galaktiker im Ephelegonsystem gerichtet ist, Die Shendari Archäologische Flotte sollen die Wiege der Menschheit entdeckt haben also die Erde, Perry Rhodan und seine Crew machen sich auf dem Weg zum ReihaSonnensystem, Dort befindet sich der Planet Tellus mit einer Sonnenumlaufbahn vonJahre, Vor dreitausend Jahren gab es dort eine kleine Basis des Imperiums vonTerranern, Doch was aus diesen Menschen geworden ist, weiß niemand, Dies gilt in im Bandherauszufinden und ob die Erde wirklich gefunden wurde, oder sie noch immer ein Mythos bleibt.



In BandDie Wiege der Menschheit, die von Andreas Brandhorst verfasst wurde, erfahren wir etwas mehr darüber, wieso die Erde in nurJahren zu einem Mythos werden konnte.
Dahinter steckt nicht nur der natürliche Lauf der Dinge, Das interessanteste für mich war jedoch die Erkundung der Welt Tellus, Eine Welt, auf der ich eigentlich nicht gerne leben würde, da die Bedingungen nicht gerade einladend sind, Für einen Perry Rhodan Roman jedoch, mehr als faszinierend, Ein großartiger Teil, der viel Lust auf den nächsten macht, Der Terraner auf Tellus und im Bann einer unglaublichen Entdeckung,