Gather Why We Took The Car Generated By Wolfgang Herrndorf Issued As Copy
"i looked up at the extending out into incomprehensible infinity and was somehow frightened, "
I read a lot of books, especially teen fiction if there's roadtrip novel out there, I will find it and I will read it but no novel has wrapped itself around my heart just as much as 'Why We Took The Car' has.
I'll admit, it's half past nine at night and I started reading a mere few hours ago, and I've been a sobbing mess for about twenty minutes now.
To be honest, I don't know how exactly to review this, All I know is, this is one that I'll be thinking of for years to come, This is, by far, the best book I have ever read, Herrndorf pulls off the gay subtext really well and honestly, it makes the novel what it is, Though I'm almost three years older than Mike, it's not hard to relate to him and find a part of your fourteen yearold self in a character like him.
I highly recommend this to anyone who loves roadtrips, angsty teenagers, stolen cars, and loads of trouble, Actually, everyone should read this, Find yourself a copy and read the hell out of it right now, it'll be one of the best if not the best things you'll ever do.
Gyakorló apaként nyilván nem az az álmom, hogy a fiamévesen az első életreszóló élményeit egy alkoholista orosz kamasz mellett élje át egy lopott Lada Nivában.
Azt remélem, ennél azért nagyobb kontrollom lesz az eseményekre, De akárhogy is: ez egy varázslatos könyv, Tipikus "kamaszkorom legszebb nyara" regény, ami arról szól, hogy a világ egy izgalmas hely, tele kalandokkal és barátságokkal a feladatunk csak annyi, hogy felemeljük a sejhajunk, és uccu neki.
Ne együk magunkat azon, hogy nem mi vagyunk a világ köldöke, hanem teremtsük meg azt az univerzumot, aminek mi vagyunk a középpontja.
Mondjuk amennyiben lehetséges, azért próbáljuk meg úgy megoldani, hogy Lada Nivát nem lopunk,
Ilyen Lada Nivát meg pláne nem:
In Österreich und besonders in Wien heißt "Tschick" Zigarette, Das hat mich anfangs ein klein wenig verwirrt, aber was für Büchercover und die Bewertung des Inhaltes gilt, gilt wahrscheinlich genau so für die Titel und regionale Sprachverwirrung.
Tschick, einer der beiden Protagonisten, die einen Lada klauen und damit durch Ostdeutschland fahren, raucht aber ein paar Mal in dem Roman.
Könnte also sein, dass sein Spitzname auch ein netter Seitenhieb darauf ist, Diese Interpretation lässt sich zumindest fabelhaft da rein lesen,
Zwei Vierzehnjährige fahren mit einem Lada durch Ostdeutschland, Maik erzählt wie ein Vierzehnjähriger, Oder wie Vierzehnjährige aus Berlin in meiner Vorstellung reden könnten, Der Roman erfüllt die Erwartung, denn Vierzehnjährige schreiben keine Romane, und wenn sie es tun, dann in einer anderen Sprache als Herrndorf.
Gut gefallen haben mir auch die Seitenhiebe auf die mediale Welt von Personen, dieVierzehn waren: Die Frage, ob Steppenwolf nun ein Buch oder eine Band ist kommt genauso vor wie Wikipedia, Facebook und Rihanna.
Maik ist zwar verliebt, aber das spielt nicht die Hauptrolle in dem Buch, Ich weiß nicht, ob das in "Jugendbüchern" immer so ist, aber in meiner Erinnerung ging es immer endweder um Drogen oder um Liebe.
Oder um beides. Maik und Tschick ziehen nicht einmal an einem Joint, werden aber von einer merkwürdigen Familie irgendwo in Brandenburg zum Essen eingeladen und denken über außeriridsche Rieseninsekten nach.
Ein Jugendbuch, das ich jetzt, nachträglich gerne mit Vierzehn oder Fünfzehn gelesen hätte, Und heute auch allen Erwachsenen nur ausdrücklich ans Herz legen kann, Two windmill fighters set out to find Don Quixote's idealistic spirit, and underneath a heap of outlandishly real crap, they find it!
Well, not quite.
But almost. Maik has been taught by his parents thatof humanity is bad, And considering his mum is an alcoholic who needs to leave heryearold son for a detox clinic over summer, and that his dad is a bankrupt business man who uses the occasion to leave as well, with his young assistant, they have a point.
His teachers have been saying the same, as have the news and everyone else around him,
When Maik is not invited to his secret crush's summer party, and finds himself in the company of Tschick, his Russian classmate with a dubious family situation and a stolen car, he certainly has no reason to doubt that his parents and teachers are right.
The world seemsbad at that moment,
And off they go, on a weeklong road trip, They meet the strangest people, and have the weirdest adventures, ending up injured and caught by the police, And yet, on that road trip, Maik notices, they only meet people of thegood kind, If that is not a hopeful message to the world, what could possibly be better
A wonderful, wonderful youth story that deservedly has the reputation of a true "all age" or crossover novel.
Recommended to those who like Holden Caulfield and Don Quixote, and to those who still believe that windmills can turn into beautiful dragons if you just see them in the right way!
Dragon riders! Ein etwas verkürztes Zitat reicht für den Nachweis, dass es wenig deutsche Schriftsteller gibt, die so erzählen können wie Wolfgang Herrndorf.
In wenigen Sätzen zeigt er Brecht, allen Germanisten seit dener Jahren, allen Deutschlehrern seit denern und allen IchliebeBrechtauchwennereinKommunistwarSpießern, was ne hammerharte Harke ist.
Derjährige Schüler Tschick soll über die fogende Kurzgeschichte von Brecht eine Interpretation schreiben,
Ein Mann, der Herrn K, lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten: Sie haben sich gar nicht verändert, Oh, sagte Herr
K. und erbleichte.
Und das ist seine naheliegende Lösung:
Gut, ich fang dann jetzt an, Die Hausaufgabe war die Geschichte vom Herrn K, Ich beginne. Interpretation der Geschichte von Herrn K, Die erste Frage, die man hat, wenn man Brechts Geschichte liest, ist logisch, wer sich hinter dem rätselhaften Buchstaben K, versteckt. Ohne viel Übertreibung kann man wohl sagen, dass es ein Mann ist, der das Licht der Öffentlichkeit scheut, Er versteckt sich hinter einem Buchstaben, und zwar dem Buchstaben K, Das ist der elfte Buchstabe vom Alphabet, Warum versteckt er sich Tatsächlich ist Herr K, beruflich Waffenschieber. Mit anderen dunklen Gestalten zusammen Herrn L, und Herrn F. hat er eine Verbrecherorganisation gegründet, für die die Genfer Konvention nur einen traurigen Witz darstellt, Er hat Panzer und Flugzeuge verkauft und Milliarden gemacht und macht sich längst nicht mehr die Finger schmutzig, Lieber kreuzt er auf seiner Yacht im Mittelmeer, wo die CIA auf ihn kam, Daraufhin floh Herr K. nach Südamerika und ließ sein Gesicht bei dem berühmten Doktor M, chirurgisch verändern und ist nun verblüfft, dass ihn einer auf der Straße erkennt: Er erbleicht, Es versteht sich von selbst, dass der Mann, der ihn auf der Straße erkannt hat, genauso wie der Gesichtschirurg wenig später mit einem Betonklotz an den Füßen in unheimlich tiefem Wasser stand.
Fertig.
Besser gehts nicht, .