Snag Le Jardin De Winter Picturized By Valerie Fritsch Listed As Softcover
taalgebruik.
Beklijvend en soms beklemmend, sterk begin, iets minder naar einde toe, Soundtrack: Chelsea Wolfe Flatlands Една история, която може и да е метафора, може и да модерно тълкуване на библейски мотиви, а може и да си е съвсем буквална апокалиптофантастика. Един човек, който е загубил връзка с всичко, в което се е формирал, двама души, които се влюбват твърде скоро преди края на света, край, който или вече е дошъл, или ще дойде, или пък няма да дойде, но е все тая. I cant really pinpoint why I wasnt too captivated by the story because it is actually pretty interesting: We get to know the nice and functioning world and then flashforward the horribly destroyed one with gruesome scenarios.
The writing was beautiful but for some reason I couldnt really get into it, Nevertheless, I dont want to bash a book only because I was maybe too tired when I read it,
it is. Creatief taalgebruik. De setting is intrigerend omdat het tegelijkertijd vervreemdt tegenwoordige tijd en doet verlangen verleden tijd, De complicada lectura, al menos para mí, y sublime prosa, cargada de belleza, horror y poesía, Magnífica. Eine Familiengeschichte schöne Sprache, poetisch und sinnlich erzählt Ilus lugemine, Mõtted elust ja inimeseks olemisest, tuletab meelde lapsepõlve, Märkab maailma meie ümber, Sobib hästi kinkimiseks! Der Untergang einer aus der Zeit gefallenen Welt akkurat geschildert, in wunderbaren Bildern beschrieben, bedrückend und schön, Was als Erzählung über eine Gartenkolonie beginnt, als Bericht über miteinander verbundene Familien, über eine heile Welt als Zuflucht vor der Außenwelt wird zum aussichtslosen Endzeitroman, in dem eine Flucht vor dem bevorstehenden Ende als sinnlos erscheint.
Winters Garten ist erschütternd und beklemmend, der Stil der Autorin fast schon überladen, jedoch von einer gewissen Distanz mit der sie als stiller Beobachter die Verzweiflung und Aussichtslosigkeit in Worte fast, die an eine moderne Brontë oder einen Hardy erinnern.
Ich bin hin und weg von diesem beeindruckenden Roman, der von seinem Ton her fast an den Film Melancholia erinnert, in dem ebenfalls die Hilflosigkeit vor dem Ende der Welt thematisiert wird.
Mit Sprache und Poesie gegen den Weltuntergang anschreiben,
Näheres und ausführlicher unter: sitelink org/valeriefritsc
Valerie Fritsch Winters Garten“ lässt die Welt in einer unspezifischen Apokalypse untergehen, Die Apokalypse bleibt in der Literatur en vogue, Sie ist es seit dem GilgameschEpos, Die Welt geht unter. Die Titanen zerstören, was sie erschaffen, Die Götter nehmen, was sie geben, und das Ende von Dantes Commedia“ gipfelt im weißen, kleinen, sternklaren Punkt des nichtigen Nichts eines ewigen und erlösten, erleuchteten Jetzt.
Auch Valerie Fritschs Roman handelt von der Apokalypse, Sie handelt von Werden und Vergehen eines Individuums, und vom Ende der Welt insgesamt, Die Erzählung beginnt mit einem Hirtengesang alter bukolischer Schule Vergilischer Provenienz, Anton Winter, der Protagonist, ist jung, angstlos, ein Kind, das beobachtet, erlebt, heranwächst und staunt:
Der Großvater stand im warmen Wind und beschnitt die Sträucher und Weinreben am Haus.
. . Zur Blütezeit war die Luft satt an eigenartigen Gerüchen und Tausenden Insekten, die wie ein leises Murmeln aufstiegen, Liederlich und tropisch blühte es, Kadettenblau, kaiserblau, blassorange, zwetschgengelbt. Die Akeleien schwelgten. Der Eisenhut brannte. “
Es fällt schwer, das Zitat nicht bis zum Ende des Romans weitergehen zu lassen, Die Sprache ist ein Fluss, eine einzige Assonanz figurativer, illustrativer wie formaler Konvergenz, Die Worte tummeln sich, umschmeicheln und umgarnen den Sinn und die Bedeutung, dass viele Seiten und Saiten auf einmal schwingen, man mit Haut und Haaren liest und genießt.
Antons Kindheit blüht. Jedoch selbst auf den ersten Seiten, in der Idylle, mischt sich Dunkelheit zwischen die Zeilen, Föten in Gläsern, Wutanfälle des Vaters, ein dunkler Wald rund herum des Hofes, Auf eine nahezu unheimliche Weise wird klar, dass das Spiel, Ringelreihen, das bewegliche Gleichgewicht, stets kurz vor dem Zusammenfallen steht,
Zwischen Holz und Mensch wirkte ein magischer Kreislauf, Es schien, als könne jederzeit das eine zum anderen werden, Nichts musste bleiben, was es war, Alles war formbar, auch in seiner Funktion, Der Kern der Welt schien ein nucleus movens zu sein, der sich einmal in der einen und dann in einer anderen Schale versteckte, “
Der berühmte Fluss des Heraklits poetisch gestaltet, lässt Fritsch die Sprache rund um die Stille nicht zur Ruhe kommen, Hintergrund wie Vordergrund rücken zusammen, Es geht ums Ganze, wie ums Einzelne, da das Ganze nur im Einzelnen sich entfaltet, Hier im Zwischenraum von Anton und Friederike, Fritsch rückt niemandem auf die Pelle, Sie erzählt aus sicherer Distanz, aus einer allwissenden Vogelperspektive, die kein Wissen mehr kennt, nur das Gleiten und langsame Schwingen und Kreisen über das Geschehen, das empathische Bezeugen, nicht Beobachten dessen, was sich ereignet, während die Zeit dem Ende entgegenrast.
Die Sehnsucht überlebte jede Hoffnung alle liefen ihr hinterher, An den Wegkreuzungen warf man einander schnelle Blicke zu, ein kurzes Lächeln, wünschte sich Glück und hastete in unterschiedliche Richtungen weiter, immer mit einem Ich liebe, Ich will, Ich muss auf den Lippen, jeder in seinen Untergang, jeder zu seiner Erlösung.
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Winters Garten“ versöhnt und erschrickt, mahnt und inspiriert, dichtet und erzählt von Leben zwischen den Wogen, Je mehr sich die Sprache in den Vordergrund drängt, desto reicher wird die Erzählung, desto mehr leben die Dinge, desto mehr lässt sich über den instrumentellen Charakter der konventionellen Zeichen hinwegsehen und erlaubst sich der Blick in die Ferne zu schweifen.
Valerie Fritsch hat einen unfassbar bezaubernden Roman geschrieben, der wie Musik in den Ohren im Herzen bleibt,
Sehr zu empfehlen, und sehr verwandt mit Agustina BessaLuís "Die Sibylle" und "Die Sternstunde" von Clarice Lispector, Ik ging al gauw diagonaal lezen, Ich muss meine Bewertung korrigieren, Ich komme einfach mit dem Ende nicht klar, I don't know what to think about it yet, Strange. Melancholic. But gripping. Beautiful language. Je hebt zo van die auteurs die hun literaire hersenspinsels boven hun vertelsels nemen, Dit
is zo met Valerie Fritsch en haar jongste Winters Tuin, de jonge Oostenrijkse fotografe, Winters Tuin Winters Garten in het Duits is een evocatief, vakkundig geschreven uiteenzetting van het leven van Anton Winters, een weemoedig personage in een wereld vol vernieling en tenondergang.
Het boek levert een bepaald sfeertje in diepdenkend en kommerlijk taaltje, Die taaluiting sla je zelden gade in de Nederlandstalige literatuur, Blijkbaar ook niet in de Duitse, waar het boek alle lof kreeg, Je weet nooit echt waar het verhaal over gaat vermits je telkens bevangen geraakt in een overdaad aan lang uitgesponnen metaforen en zinssneden zonder eind.
Daardoor geraakt het verhaal op de achtergrond en vergaar je niet de kroniek van liefde en melancholiek, maar enkel de woorden zwart op wit, Tien voor taal, gebuisd voor verhaal, Weil ihre Sprachkunst so vollkommen ist, verzeiht man Valerie Fritsch die wenigen Male, bei denen sie haarscharf am Pathos vorbeischrammt oder ihn gar ein wenig streift.
Das Buch kann man fast nicht mehr weglegen, Sprache: unvergleichlich schön.
Plot:
Leseerfahrung: einzigartig und eindrücklich, Un livre très étrange, . . a vrai dire je sais pas si cestouétoiles, Cest tellement bien écrit que cest presque poétique, Par contre, cest lent, sans dialogue en majorité, un peu décousu, . . bref je nai pas réussi à rentrer dedans!Sterne vor alle für die paar notierenswerten Stellen über das Alter und die Kindheit im ersten Kapitel, die Losgelöstheit von der Zeit, die sich im Angesicht des Endes der Welt as we know it wiederholt.
Der Rest blieb mir zu vage, beinahe zu ätherisch, und wurde erst mit der Rückkehr in den Garten der Kindheit, der nicht mehr derselbe ist, wieder greifbarer.
Ergänzung nach der erneuten Lektüre:
Zwar ist praktisch kein Plot vorhanden, aber die Sprache und die hervorgerufene düstere Stimmung zwischen Erinnern und Verzweifeln entwickelt einen Sog, der überraschenderweise beim zweiten oder gar dritten Mal Lesen stärker wird.
Meine Rezension für den Borromäusverein ist hier zu finden: sitelink borromaeusverein. de/medien
Leider konnte ich mit diesem Buch nichts anfangen, Ja, die Sprache ist sehr schön, Es gibt schön formulierte Sätze, Aber trotzdem habe ich die ganze Geschichte nicht verstanden, Warum musste die Welt denn untergehen Das ist einfach nicht mein Thema gewesen, This is a haunting story, that I cannot summarise without spoiling it, It tells of the end but at the end left me in doubt, Beautifully written. Wortgewaltig, düster, tolle Atmosphäre, Ein tolles Buch! Mingis mõttes võiks see olla ulmedüstoopia, kuid lugejana tajusin hoopis raamatu autori pakutud lohutust, Kui tuleb see, mis tulema peab, siis miks mitte nii, Võidab see, kel on aed, kus surra, Või mis Wat is dit een bijzonder boek! Dit is geen verhaal in de vorm en toen, en toen, en toen” maar eerder een verzameling situatieschetsen, een verzameling gedachten, met prachtig taalgebruik verwoord, waar je het verhaal tussendoor kunt lezen.
Het kost in eerste instantie moeite de aandacht erbij te houden, maar als je jezelf eenmaal verloren hebt in dit boek, is dat geen probleem meer.
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