Unlock Now Von Göttern Und Gönnern (Perry Rhodan, #3001) Conceived By Oliver Fröhlich Available As Paperback
Band ist nicht schlecht, das Ende sogar einigermaßen spannend mit der Tendenz zu einer besseren Bewertung, Ich finde aber, dass es im Gesamtkontext eines Zyklenbeginns, der medial stark vom Verlag beworben wurde, ein ziemlicher Entschleuniger ist für einen Band.
Terra ist nur noch ein Mythos, Rhodan hat nach dem Zeitsprung noch keinen Überblick über die galaktischen Zusammenhänge und außerdem ist eine kuriose, unbekannte Frau an Bord, als er im Bandaufwacht.
Da könnte man doch mal daran anknüpfen und Neuleser/innen etwas anfüttern, Stattdessen mal wieder ein unbekannter Planet mit einem unbekannten Volk, das auf den Buchstaben O steht, Reichlich alberne Wortwitze über Namen und Pralinenkonsum, Ohne Perrypedia würde mir ab und zu der Durchblick fehlen, Es kann nur besser werden, Nach den ersten Kritiken im Internet, wo von einem Lückenfüller die Rede war, hatte ich mich innerlich auf eine Enttäuschung eingestellt.
Glücklicherweise ist das nur die halbe Wahrheit, Ja, der Zyklus wird gerade mal einen winzigen Minischritt vorangetrieben, aber dafür gibt es einen spannenden SF Abenteuerroman, der mich teilweise an sitelinkJack Vance erinnert hat.
Fremde Planeten mit exotischen Völkern und ungewöhnlichen Sitten gab es bei ihm zuhauf, mit dem Unterschied, dass die Guten immer gewonnen haben.
Momentan haben die Weltraumpiraten Ladhonen noch das bessere Ende für sich,
In dem Stil kann es gerne weitergehen, Nach dem Jubelbandgeht der neue Zyklus mit Bandweiter Rhodan und Konsorten besuchen den Planeten Ollfa, im Sonnensystem Olubnea, die Heimatwelt der Olubfaner.
Die im übrigen alle Namen haben, die mit O beginnen, und Interkosmo mit Ockzont sprechen oder so ähnlich, Im zweiten Handlungsstrang wird das Schicksal eines olubfanischen Raumschiffs geschildert, das erst technischen Problemen und dann den piratischen Ladhonen begegnet.
Auf Ollfa treffen die Handlungsstränge zusammen und die Piraten haben vielleicht, im nächsten Band ein Problem mit den Terranern.
Es gibt etwas Lokalkolorit, und die Situation auf Ollfa erinnert mich spontan an Seuchenherd Aralon ein Raumhafen, wo jede galaktische Spezies kommt und geht vermutlich so, wie sichDalton und Scheer einen belebten Seehafen vorgestellt haben.
Für mich wirkte das Heft insgesamt wie ein sentimentaler Rückfall in alte und bessere Zeiten, Auffällig war für mich, wie unglaublich menschlich die Olubfaner waren bei aller körperlichen Fremdartigkeit, Ich weiß nicht, ob das Teil der großen humanistischen Botschaft von Perry Rhodan ist "im Inneren sind wir alle gleich", oder das Unvermögen, eine auch nur ansatzweise fremde Kultur zu schildern.
Immerhin insgesamt war es unterhaltend, und ich denke halbernsthaft über Bandnach, . . Nach den Paukenschlägen im Vorgängerband k wird nun der Zyklus gemächlich fortgesetzt, für meinen Geschmack etwas zu gemächlich, der Erkenntnisgewinn nach der Lektüre ist marginal.
Nach der Trennung von der RAS TSCHUBAI mit Atlan und Sichu an Bord will Rhodan mit der BJO BREISKOLL zu seinem alten Freund Reginald Bull nach Rudyn fliegen.
In den vergangenenJahren wird viel geschehen sein, außerdem muss bedacht werden, dass Bull einen chaotarchisch geprägten
Zellaktivator trägt.
Doch vorher will er sich ein eigenes Bild von der galaktopolitischen Lage machen, deshalb fliegt er einen Planeten an, dessen Bevölkerung das.
Jahr des ersten Raumfluges nach dem Erstkontakt feiert, Unterwegs dorthin legt die BJO BREISKOLL einen Zwischenstopp bei einem Geheimstützpunkt des Solaren Imperiums in der Nähe der Sonne Mister Stringer ein, der zwar nach der DolanKrise aufgegeben wurde, jedoch problemlos wieder in Betrieb genommen werden kann.
Dort wird Zemina Paaths Raumschiff geparkt, ein plophosischer Robotiker und ein Posbi bleiben mitsamt einigen Robotern dort zurück.
Auf dem Planeten Ollfa sammeln sie einige Informationen über die Olubfaner, denen ihre Gönner die Cairaner verboten haben, ihren Göttern zu huldigen.
Außerdem werden sie von Ladhonen überfallen, die ihre Raumschiffe und sogar den Planeten plündern und Lebewesen entführen, da dieses "Warum" ein Rätsel ist, setzt Rhodan mit der BJO sich auf ihre Spur.
. .
Wie eingangs erwähnt, ich habe nicht viel Neues über den Grund der Veränderung der Milchstraße erfahren, aber der Zyklus ist ja noch lang.
Obwohl der Roman offensichtlich ein Lückenfüller ist, war er doch nicht ganz so langweilig, Der Autor schilderte hier ein interessantes AlienVolk, über das man vieleicht noch mehr hören wird, . .
Außerdem bin ich sehr gespannt über die beiden Völker der Cairaner und Ladhonen, beide Alienvölker waren bisher m.
E. noch nie auf der galaktischen Bühne erschienen und nun sind sie die beherrschenden Machtfaktoren, . . In der Cairanischen Epoche ein Volk wird zur Zielscheibe Doch endlich wieder ein Perry Roman, wie ich ihn zu schätzen weiß.
Figuren, für die man schnell Mitgefühl entwickeln kann, Neue Kulturen und sanftes Aufdecken von neuen Aspekten des Zyklus Plots, Hat mir besser gefallen alserste vorsichtige Einblicke in die Zustände in der Galaxis, Не разделяю распространённое мнение, что роман получился слабым. Скажу только, что он мог бы стать лучше. После триумфальногоромана ожидаешь чегото на подобном эпичном уровне, а тут тебе подаётся обычная для сериала неплохая история, что может немного огорчить. С другой стороны роман пестрит интересными народами, начинает давать первые намёки и подсказки о главной теме цикла, здесь хорошие приключения и очень, очень классные окончания глав, где у случайных терран спрашивают, что они потеряли за эти пятьсот лет. Der über lange Jahre gepflegte Traum des seit jeher lesebegeisterten Oliver Fröhlich, eines Tages vom reinen Geschichtenverschlinger zum gelegentlichen Geschichtenerzähler zu werden, erfüllte sich im Jahrmit der Veröffentlichung seines ersten Beitrags zur Romanfheftserie Professor Zamorra.
Bald erschienen von ihm auch Romane bei Maddrax, Dorian Hunter und John Sinclair dort anfangs unter dem Pseudonym Eric Wolfe.
Im Jahrstieß er mit dem Taschenbuch Taucher im Lavastrom bei der ATLAN Trilogie Sternensplitter ins Perry Rhodan Serienuniversum vor, für das er seitauch Romane zur Hauptserie beisteuert.
Der über lange Jahre gepflegte Traum des seit jeher lesebegeisterten Oliver Fröhlich, eines Tages vom reinen Geschichtenverschlinger zum gelegentlichen Geschichtenerzähler zu werden, erfüllte sich im Jahrmit der Veröffentlichung seines ersten Beitrags zur Romanfheftserie "Professor Zamorra".
Bald erschienen von ihm auch Romane bei "Maddrax", "Dorian Hunter" und "John Sinclair" dort anfangs unter dem Pseudonym Eric Wolfe.
Im Jahrstieß er mit dem Taschenbuch "Taucher im Lavastrom" bei der ATLAN Trilogie "Sternensplitter" ins Perry Rhodan Serienuniversum vor, für das er seitauch Romane zur Hauptserie beisteuert.
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